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Pläne, Bitcoin von der Volksbank, Es wird immer extremer: Bloombergs Beste

Pläne, Große Erwartungen, Bitcoin von der Volksbank, KI bewegt und Es wird immer extremer: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser. Gefällt Ihnen diese Zusammenstellung? Dann abonnieren Sie doch unseren täglichen Newsletter "Fünf Themen des Tages".

Pläne

Der Medizinsoftware-Spezialist Brainlab erwägt informierten Kreisen zufolge einen IPO in Frankfurt, der in der zweiten Jahreshälfte über die Bühne gehen könnte. Eine Börsennotierung könnte die Münchner mit rund 2 Mrd. Euro bewerten. Die Deutsche Bank steht indessen kurz davor, ein Portfolio notleidender Kredite im Wert von rund**780 Mio. Euro** von der größten Bank der Vereinigten Arabischen Emirate zu erwerben.

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Große Erwartungen

Trotz Konjunkturflaute und Bitterkeit in Bezug auf die deutsche Wirtschaft: Die Prognosen für die Gewinne der deutschen Großkonzerne überflügeln die Erwartungen zum Rest Europas. Die Titel im Dax dürften 2025 beim Gewinn je Aktie ein mittleres Wachstum von mehr als 10% erzielen. Im breiten Stoxx Europe 600 wird nur mit 7,1% Gewinnschub gerechnet.

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Bitcoin von der Volksbank

Die Pläne der genossenschaftlichen Banken in Deutschland, privaten Kunden den Handel von Kryptowährungen wie Bitcoin zu ermöglichen, werden konkreter. Nach dem Start einer Pilotphase mit sechs Kreditinstituten aus der Finanzgruppe wird nun eine breite Einführung für diesen Sommer geplant, wie Markus Bärenfänger, Abteilungsleiter bei der DZ Bank, in einem Interview mit Bloomberg erklärte.

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KI bewegt

Banken werden laut einer Umfrage von Bloomberg Intelligence in den kommenden drei bis fünf Jahren weltweit bis zu 200.000 Stellen abbauen. Der Grund: KI. Die befragten 93 IT-Vorstände gaben durchschnittlich an, mit einem Nettoabbau von 3% ihrer Belegschaft zu rechnen. “Alle Jobs, die Routine- und sich wiederholende Aufgaben beinhalten, sind gefährdet“, sagte BI-Analyst Tomasz Noetzel.

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Es wird immer extremer

Naturkatastrophen haben im vergangenen Jahr weltweit zu versicherten Schäden von 136 Mrd. Euro geführt, wie aus einer Analyse der Munich Re hervorgeht. Es war inflationsbereinigt die größte Summe seit 2017, wobei nahezu alle Schäden auf Wetterereignisse zurückzuführen waren. Die größten Spuren haben die Hurrikane Milton und Helene hinterlassen.

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