Du bist raus. Handy aus, Laptop zu, Sonne im Gesicht. Doch wer Dir jetzt schreibt, sollte trotzdem gut informiert sein – freundlich, klar und mit einem Hauch Persönlichkeit. Eine gute Abwesenheitsnotiz ist mehr als reine Pflicht. Sie zeigt Professionalität. Und sie kann sogar Sympathiepunkte bringen.

Was muss rein – und was besser nicht?

✅ Diese Infos sind ein Muss:

• Zeitraum der Abwesenheit

• Rückmeldezeitpunkt

• Vertretung mit Kontaktdaten (falls vorhanden)

• Optional: Hinweis auf Verzögerungen bei der Antwort

❌ Diese Fehler solltest Du vermeiden:

• Kein Datum genannt

• Flapsiger Ton oder Emojis

• Keine Vertretung, obwohl nötig

• Zu lange oder zu kurze Texte

Die 3 besten Vorlagen zum Kopieren

1. Der Klassiker (seriös & sachlich):

Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Ich bin bis zum [Datum] nicht erreichbar.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an [Name, E-Mail, Telefonnummer].
Ab dem [Datum] bin ich wieder für Sie da.

Mit freundlichen Grüßen
[Dein Name]

2. Die Persönliche (freundlich & nahbar):

Hallo und danke für Deine Nachricht!
Ich bin gerade im Urlaub und tanke Energie – bis zum [Datum].
Danach melde ich mich gern zurück. In dringenden Fällen hilft Dir [Name] weiter: [Kontakt].

Liebe Grüße
[Dein Name]

3. Die Kreative (locker & charmant):

Hey!
Ich bin kurz offline, denn auch mein Posteingang braucht mal Urlaub.
Ab [Datum] antworte ich wieder mit frischem Kopf. Bis dahin hilft Dir [Name] unter [Kontakt].

Sonnige Grüße
[Dein Name]

Extra-Tipp: So vermeidest Du doppelte Nachrichten

Stell sicher, dass Deine Abwesenheitsnotiz nur einmal pro Absender rausgeht. Sonst nervt der Autoresponder mehr, als er hilft.

👉 Dein Turn!
Welche Abwesenheitsnotiz passt zu Dir? Nutzt Du Humor oder bleibst Du lieber sachlich? Schreib’s in die Kommentare oder teile Deine beste Vorlage!

Willst Du auch Deine Mail-Signatur auf Vordermann bringen? Sag Bescheid – ich helf Dir gern weiter.