Social Media ist voller Millionäre – aber Mama fährt Bus zur Arbeit
Auf Social Media verdienen sie alle 250k+. Sie sind „High Performers“, sie „polarisieren“, sie verkaufen uns den ultimativen Erfolgscocktail aus Hustle, Investments und Mindset.
Aber dann siehst du das echte Leben.
Mama steht um 5 Uhr auf, um putzen zu gehen.
Mama fragt sich, wie sie die Stromnachzahlung stemmen soll.
Mama hat mal einen freien Tag – und verbringt ihn damit, bei ihrem Sohn aufzuräumen.
Reichtum zeigt sich nicht in Social-Media-Posts.
Er zeigt sich darin, ob die Menschen, die dich großgezogen haben, noch arbeiten müssen, obwohl sie es nicht mehr sollten.
Das soll kein Neid sein. Kein Angriff. Kein Schwingen der Moralkeule.
Aber wenn ich die Diskrepanz zwischen dem sehe, was viele auf LinkedIn erzählen, und dem, was in der Realität passiert, stelle ich mir eine Frage:
Vor wem flexen diese Leute hier eigentlich?
Für ein paar Likes? Für Fremde im Internet? Für sich selbst?
Echter Erfolg spricht für sich.
Die, die wirklich viel haben, müssen es nicht online posten.
Die, die finanziell frei sind, haben keine Zeit für Motivationsposts – sie sind beschäftigt damit, die Konsequenzen ihres Erfolgs zu leben.
Und jetzt die große Frage:
Woran erkennt ihr echten Erfolg? Am Konto? An der Außenwirkung? Oder daran, was man mit seinem Geld wirklich verändert?
Diskutieren wir.