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Das Thema Benefits wird immer mehr zu unverzichtbaren Instrument, um neue Mitarbeitende zu gewinnen oder bestehende zu binden.
Entsprechend bunt ist der StrauΓ an MΓΆglichkeiten hier mittlerweile, denn β und das ist ja nicht unwichtig β nicht alle Benefits sind fΓΌr alle Mitarbeitenden gleich attraktiv.
Jemand, der gegenΓΌber von der Firma wohnt, wird im bezahlten ΓPNV-Ticket mΓΆglicherweise weniger Anreiz sehen, als jemand, der dieses fΓΌr die tΓ€gliche Fahr ins BΓΌro braucht, Kinderbetreuung durch den Arbeitgeber ist wahrscheinlich fΓΌr Mitarbeitende mit Kindern im Betreuungsalter relevanter als fΓΌr KollegInnen ohne Kinder usw.
Vor diesem Hintergrund haben wir ja kΓΌrzlich etwa erst ΓΌber den Benefits-Check berichtet, mit dem etwa die Swisscom das angebotene Spektrum an Benefits βsortierbarβ macht.
Entsprechend ist das Handling angebotener Benefits inzwischen eine eigene Disziplin im internen wie externen Arbeitgebermarketing geworden.
Darum habe ich mir eine echte Expertin fΓΌr dieses Thema einmal als Gastautorin reingeholt, die uns in einem kurzen Gastbeitrag erlΓ€utert, worauf es bei diesem Thema ankommt und vor allem, wie man Benefits auch explizit βdigital denken und gestaltenβ kann: Laura KΓΌhn von Benefits.me.
Benefits.me ist soz. ein βkostenlose Upgradeβ fΓΌr das Employer Branding. Auf der geschlossenen Vorteilsplattform werden exklusiven Rabattaktionen angeboten β ausgewΓ€hlte Teamevents, Firmengeschenke und Benefits usw.
Also Laura, deine BΓΌhneβ¦
>> Gastbeitrag, Laura KΓΌhn: