Waffen hui oder pfui?, Exklusiver Club, Reiche Banker: Bloombergs Beste
Waffen hui oder pfui?, Reiche Banker, Exklusiver Club, Fortschrittliche Kriegsführung und Eiskalt: Bloombergs Wochenauswahl exklusiv für XING-Leser.
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Waffen hui oder pfui?
Waffen und Nachhaltigkeit — passt das zusammen? Deutsche Fondsgesellschaften finden bei dieser Frage keinen einheitlichen Kurs. Während DWS und Allianz Global Investors einige ihrer nachhaltigen Fonds angesichts der geopolitischen Lage teilweise für Investitionen in Rüstung geöffnet haben, halten Anbieter wie Pax-Bank, DekaBank und Union Investment an ihrem Waffen-Bann in solchen Fonds fest.
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Reiche Banker
Dass sich die öffentlichen Landesbanken mit ihren Vergütungspaketen nicht hinter der privaten Konkurrenz verstecken müssen, zeigt die LBBW. Dort lag die höchste Gesamtvergütung im vergangenen Jahr bei mindestens 2,5 Millionen Euro. Insgesamt kamen im vergangenen Jahr sogar neun Personen bei der LBBW auf eine Gesamtvergütung von mehr als 1 Million Euro.
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Exklusiver Club
Viele von ihnen gibt es nicht, aber Roger Federer gehört jetzt dazu: Der Schweizer Tennis-Superstar — der zwischen 2003 und 2018 insgesamt 20 Grand-Slam-Titel gewann und seine 24-jährige Profikarriere 2022 beendete — ist in den exklusiven Kreis der Sport-Milliardäre eingetreten. Laut dem Bloomberg Billionaires Index beläuft sich Federers Nettovermögen auf etwa 1,3 Milliarden Dollar.
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Fortschrittliche Kriegsführung
Im Krieg gegen Russland hat sich die Ukraine zu einer innovativen Waffenfabrik entwickelt. Zu ihren Produkten gehört mittlerweile auch der ferngesteuerte Kettenroboter “TerMIT”, der Nachschub liefert oder Panzerabwehrminen legt. Der Ukraine-Krieg hat zudem die Bedeutung elektronischer Kriegsführung deutlich gemacht – auch im internationalen Seehandel: “Jamming” und “Spoofing” führen zunehmend zu Navigationsausfällen, bei denen Schiffe teils an falschen Orten angezeigt werden.
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Eiskalt
Ben & Jerry’s verfasste im Februar — dem Black History Month in den USA — einen kontroversen Social-Media-Beitrag, der letztlich nie erschien. Inhalt war demnach, den Kampf für ethnische Gleichheit fortzusetzen, obwohl Präsident Donald Trump Initiativen zur Förderung der Vielfalt zurückgenommen hatte. Die öffentliche Positionierung des Eis-Herstellers kam in der Vergangenheit bei der Muttergesellschaft Unilever meist nicht allzu gut an.