Cover Frederik D. Tunnat

Warum Universalbildung unverzichtbar ist: Interview mit dem Vollmoeller-Biografen Frederik T. Tunnat

Herr Tunnat, weshalb sagt Karl Gustav Voellmoeller, der ein berühmter Förderer und Netzwerker im Kulturbetrieb der Weimarer Republik war, heute vielen Menschen nichts mehr? Wie konnte ein so bedeutender Mann so schnell vergessen worden?

Darauf habe ich keine befriedigende Antwort. Obwohl ich mich seit knapp 20 Jahren mit Vollmoeller befasse, vermutlich der einzige lebende Mensch bin, der all seine Bücher, Gedichte, Erzählungen, Theaterstücke, Briefe, Tagebuchaufzeichnungen etc. gelesen hat, inklusive des relativ bescheidenen Konvoluts an Sekundärliteratur (die Autobiografien anderer Berühmtheiten einschließt), kann ich bis heute keine schlüssige Erklärung für das Phänomen seines Vergessens in der öffentlichen Wahrnehmung abgeben.

Was ich habe, sind Erklärungsschnipsel, unzusammenhängende Teil-Erklärungsversuche, mehr nicht. Im Grunde genommen ist das Vergessen Vollmoellers, seine fehlende öffentliche Wahrnehmung ja nicht sein individuelles Problem, kein singuläres Phänomen. Zahllose bedeutende Menschen der nahen wie fernen Vergangenheit sind diesem Phänomen anheimgefallen, zu allen Zeiten, seit der Zeit des klassischen Griechenlands, des römischen Imperiums, des Mittelalters, der Neuzeit. Nehmen Sie Wallenstein, der, nachdem er beim Kaiser in Ungnade gefallen war, ermordet wurde, so rasch vollkommen in Vergessenheit geriet, wie sein Aufstieg kometenhaft gewesen war.

Erst gut 150 Jahre später grub ihn, im Zusammenhang mit seinen historischen Studien, Friedrich Schiller wieder aus, nachdem er im Zusammenhang mit seinen Studien und seiner Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs geradezu über Wallenstein und dessen markante Rolle gestolpert war. Es folgte Schillers Drama „Wallenstein“, das den Namen zurück ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit brachte. Trotz Schiller verstaubte der wieder entdeckte Wallenstein erneut, bis Thomas Manns Sohn, der Historiker Golo Mann, ihn für sich und seine beruflichen Studien entdeckte, und ihm seine voluminöse, einzigartige Biografie widmete, die wiederum verfilmt, das Bewusstsein gewisser Bevölkerungsschichten in den 1970er Jahren erreichte. Dennoch bin ich nicht sicher, ob heutige Abiturienten durchgängig etwas mit dem Namen Wallenstein anfangen können, oder gar in der Lage wären, über sein Leben und seine Bedeutung aus dem Stegreif zu referieren. Ähnlich erging es Vollmoeller.

Wer war dieser Mensch?

Sein Stern als begabter Dichter stieg zwischen 1897 und 1905/6 kometenhaft auf, um für seine enttäuschten Fans bereits mit Beginn des Ersten Weltkriegs untergegangen zu sein. Der Germanist K.D. Just hat dies in seinen Ausführungen zu Vollmoellers Gedichten mit der Formel, Vollmoellers Höhepunkt als Dichter und das Ende seines dichterischen Schaffens hätte sich mit dem Beginn des Weltkriegs überschnitten. Daran ist manches Wahre, reicht jedoch als Erklärung bei weitem nicht aus. Während die Fangemeinde 1906 auf neue Gedichte und Versdramen Vollmoellers wartete – S. Fischer hatte bereits 1904 einen zweiten Gedichtband „Landschaften“ angekündigt – hatte sich Vollmoellers Interesse längst anderen Objekten zugewandt, dem Automobil und Flugzeugbau, sowie dem europäischen Theater und dessen Reformierung.

Bei dieser Gelegenheit stolperte Vollmoeller, wie gut 100 Jahre zuvor sein Landsmann Schiller in Venedig, über Graf Gozzi und dessen venezianische Theaterdramen. Schiller hatte Gozzis Turandot mehr schlecht als recht aus dem Italienischen übertragen, doch buchstäblich „keine Sau“ im damaligen Deutschland war für diese Oper chinesischer Provenienz hinter dem Ofen vorzulocken gewesen. Im Zeitalter des Jugendstils war es etwas anderes, zumal Vollmoeller als genialer Beherrscher des Italienischen, es vermochte, Gozzis Turandot auf eine dem Publikum gefällige Art und Weise ins Deutsche zu übertragen.

Zudem gewann er keinen Geringeren als den damaligen Leiter der Berliner Musikhochschule, Prof. Busoni, einen Norditaliener, sein, Vollmoellers Opernmanuskript der Turandot zu vertonen. Während das englische und US-amerikanische Publikum begeistert reagierte, hatte die deutsche Inszenierung Max Reinhardts das Pech, wegen eines Feueralarms am 3. Abend abgesetzt zu werden. Erst 1925 versuchte sich Reinhardt erneut an der Turandot, die Vollmoeller dazu eigens überarbeitete, in Salzburg, anlässlich der Festspiele. Da war Puccini bereits tot und noch nicht entschieden, welche der drei Turandot Fassungen, die Vollmoellers, Busonis, oder Puccinis sich beim Publikum durchsetzen würde.

War der Krieg in seinem Leben eine einschneidende Zäsur?

Der Krieg stellte in der Tat eine Zäsur in Vollmoellers Leben dar, nicht nur künstlerisch. Anschließend zog er sich, angewidert vom politischen Treiben der Weimarer Republik vorwiegend in sein geliebtes Italien, nach Venedig, zurück. Damit war er seinem Publikum und seinen Lesern doppelt entrückt, was sicher zu seinem Vergessen beitrug. Kurz vor dem Krieg hatte Vollmoeller als Dramaturg seinen zweiten Höhepunkt als Schriftsteller erlebt – mit dem wortlosen Theaterstück „Das Wunder/The Miracle“. Inhalt, Botschaft wie Gestaltung dieses gewaltigen Theaterstücks, ich gehe darauf noch konkreter ein, war von Beginn dazu angetan, Zuschauer in zwei Kategorien zu teilen: glühende Bewunderer und hasserfüllte Gegner.

Diese enorme Polarisierung, die nur in Europa – nicht in England und schon gar nicht in den USA – zu verzeichnen war, sorgte dafür, dass sich ein nicht unerheblicher Teil des Publikums und seiner vormaligen Leser entrüstet von ihm abwandten. Enttäuschte Fans und Leser gewinnt man in der Regel nie wieder zurück.

Als sich Vollmoeller dann auch noch, in den absoluten Kindertagen des Films, erdreistete, sein Wunder/Mirakel auf die Leinwand und ins Kino zu bringen, war er bei einem Teil der Intellektuellen unten durch. Verleger und das Gros der Schriftsteller lehnten damals das Schreiben von Drehbüchern für Filme als unter ihrem Niveau und als äußerste Schmuddelei ab. Damit verprellte Vollmoeller erneut Teile seines bisherigen Publikums.

Dass er schließlich dazu überging, während das Gros Deutschlands hungerte und darbte, in den Zwanzigern seien Reichtum und seine Dekadenz mit wilden Parties und einem als anrüchig gesehenen Lebenswandel zu zelebrieren, verlor er seine treuesten Fans: Mütter und ihre unverheirateten Töchter aus der Schicht des noch begüterten Bürgertums.

Da sich Vollmoeller den Nazis nach 1933 entzog, er zudem 1920 die beiden namhaften Verlage Insel und S. Fischer verließ, um seinem Freund, den Musarion Verleger von Günter einen Gefallen zu tun, war ebenfalls im Endeffekt tödlich für seine Wahrnehmung als Schriftsteller. Musarion hatte nicht das Kapital und schließlich nicht den Mut, Vollmoellers Bücher wie versprochen als Gesamtausgabe herauszubringen. Ungedruckte Autoren, ungespielte Dramatiker geraten schnell in Vergessenheit.

Dass Vollmoeller - anders als Thomas Mann - nicht nach Europa und Deutschland zurückkehrte, sondern früh in den USA verstarb, verhinderte ein Anknüpfen an frühere Zeiten und Erfolge. Deutschland verzichtete darauf, Vollmoellers letztes Buch, einen Roman, zu veröffentlichen. Das war vergleichbar seinem Todesurteil als Autor. Er war weitgehend vergessen und blieb es.

Da sich Andere nach seinem frühen Tod frech seine Verdienste an dem bedeutenden Pionierfilm „Der blaue Engel“ anmaßten und unwidersprochen über ihre Autobiografien und die Presse verbreiten konnten, unterband auch diesen verbliebenen Part an Vollmoellers Ansehen und Reputation als Autor. Seine 1960 veröffentlichten Gedichte fanden nur wenige Käufer. Selbst die Mitglieder der Schiller-Gesellschaft, die das Bändchen als Zusatz zur Jahresgabe an seine Mitglieder verteilte, konnten überwiegend nichts anfangen mit den neuen und manchen alten Gedichten Vollmoellers.1960 stand Essen, der Urlaub an der Riviera, das erste Auto höher auf der deutschen Prioritätenliste, als der Gedichtband eines halb vergessenen Dichters.

In Venedig mietete Vollmoeller den Palazzo Vendramin, das Sterbehaus Richard Wagners, dauerhaft. Weshalb haben Sie Ihre Edition, in der auch Ihre Vollmoeller-Biografie erschien, danach benannt?

Der Palazzo Vendramin, wiewohl durch und durch ein waschechter venezianischer Prunk-Palast, viele Jahrzehnte und einige Jahrhunderte lang gar der Schönste, besitzt eine ausgesprochen interessante europäische Geschichte; vornehmlich durch seine Erbauer und seine späteren Besitzer. Ich habe diese Geschichte in einem kleinen Aufsatz beschrieben.

Neben diesem übergeordneten Aspekt, hatte der Vendramin in und für Vollmoellers Leben eine herausragende Bedeutung. Das ist ausführlich in seiner Biografie beschrieben. Als es darum ging, sie erneut heraus zu bringen, war es eigentlich keine Frage, auf dieses imposante Gebäude und den dadurch geprägten Namen, nicht zuletzt wegen seiner Verwobenheit mit Vollmoeller selbst, zurück zu greifen.

Weshalb sollten sich auch junge Menschen mit dem jungen Vollmoeller beschäftigten, der sich mit Philosophie, Sozialethik und Gesellschaftstheorien auseinandergesetzt hat?

Weil Karl Vollmoeller ein gutes Beispiel dafür abgibt, was eine umfassende, wenn nicht gar Universalbildung, einem jungen Menschen mit auf seinen Weg durch Beruf und Leben mitgeben kann. Die Beschäftigung mit Philosophie führt hoffentlich zu mehr Toleranz; die Auseinandersetzung mit sozialen Problemen und Theorien hoffentlich zu einem demokratischen Grundverständnis und dem Eintreten für Belange von Benachteiligten und Unterprivilegierten.

Was können Aufsichtsräte und Unternehmer heute von Vollmoeller lernen?

Dass Verantwortung für ein Unternehmen und dessen Mitarbeiter zu tragen deutlich mehr ist, als einen wohlklingenden Titel zu führen, sich die Taschen nicht mit möglichst viel Geld, schon gar nicht zu Lasten der Mitarbeiter, zu füllen. Als Beispiel mag die globale Wirtschaftskrise nach dem November 1929 gelten, als die Wirtschaft weltweit in seine bis dahin tiefste und umfassendste Krise stürzte. 1931 waren die finanziellen Auswirkungen auf die damalige Vollmoeller AG so gewaltig, dass eigentlich Massenentlassungen nötig gewesen wären, eventuell gar die Schließung von einzelnen Werken. Heute werden die Mitarbeiter in einer solchen Situation eiskalt entlassen, ihre Einkommen und Rechte spürbar eingeschränkt, um den Kapitaleignern weiter wie bisher ihre volle Dividende auszahlen zu können.

Vollmoeller wählte einen anderen Weg: Statt Mitarbeiter zu entlassen, Werke zu schließen, sich „gesund“ zu schrumpfen, oder gar das Unternehmen zu verkaufen, nahm er Verhandlungen mit einem, nein, dem größten US-amerikanischen Konkurrenten auf, der zusätzliche Produkte im Angebot hatte. Diesen kaufte er eine Lizenz für die Fertigung ihrer Produkte in seinen Fabriken für einen Teil des europäischen Marktes einschließlich Deutschlands ab. Die neuen Produkte, hochwertige Strickwaren und modische Badeanzüge schlugen ein wie der Blitz. Es gab nicht nur genug Arbeit für alle vorhandenen Mitarbeiter, Vollmoeller musste bald zusätzliche einstellen und neue Firmen aufkaufen, um der großen Nachfrage Herr zu werden.

Auch für die Werbung seiner Produkte beschritt er damals neue, in Europa bis dahin unbekannte Wege …

Ja, er engagierte namhafte Fotografen, die er vom Film her kannte, engagierte Schauspielerinnen und Modemodells, um die neuen Produkte, Badeanzüge und Strickkleider vor grandiosen Kulissen vorführen zu lassen. Um das alles finanziell stemmen zu können, beließ er für mehr als zwei Jahre nahezu sein gesamtes Kapital im Unternehmen, verzichtete auf Ausschüttung und Dividende und finanzierte so das künftige Wachstum. In den Jahren danach floss das zurückgehaltene Geld, ohne dem Unternehmen zu schaden, wieder in seine Taschen. Seine Belegschaft dankte ihm diese Fürsorge und Rücksichtnahme auf ihr Schicksal mit großem Engagement und anhaltender Dankbarkeit.

Welche Bedeutung hatte das Notizbuch von Voellmoeller?

Das hätte seine langjährige Geliebte, Ruth Landshoff-Levi zu gerne gewusst. Obwohl sie um dessen Existenz wusste, bekam sie erst nach Vollmoellers Tod, als seine literarische Nachlassverwalterin, Einblick darin. Das, was sie darin geschrieben fand, war vielfach so intim, dass sie das Notizbuch von denjenigen Unterlagen ausnahm, die 1951 waschkörbeweise von Burg Beilstein, wohin Vollmoellers Schwester Elisabeth nach den Bombardierungen Berlins 1942 die verkohlten Reste aus Vollmoellers Wohnsitz am Pariser Platz gerettet hatte, ins nahe Literaturarchiv nach Marbach brachte. Für ihre lange Gastfreundschaft, die ihr Elisabeth Vollmöller auf Burg Beilstein gewährte, überließ Ruth Landshoff dieses intime Notizbuch ihr, nachdem sie es gelesen und sich Abschriften gemacht hatte.

Nach dem Tod Elisabeth Vollmöllers gelangte das Notizbuch mitsamt einigen anderen Familienunterlagen ins Haus Knoll, zu Vollmoellers Schwester Maria und deren Mann Walter Knoll. Hier wurden die Vollmoellerschen Unterlagen lange Jahre auf dem Dachboden der Knollschen Villa aufbewahrt. Nach dem Tod Robert Knolls vernichtete dessen 2. Ehefrau im Winter 1985/86 den größten Teil der erhaltenen Unterlagen Karl Vollmoellers, darunter das Notizbuch und unschätzbar wertvolle Negative von seinen frühen nordamerikanischen Reisen der Jahre 1903-1914 im Kamin – sie verbrannte diese schlicht und ergreifend.

Ein wenig davon, was in besagtem Notizbuch stand, beschreiben Ruth Landshoff und Karl Vollmoeller: Sie in ihren Erinnerungen an Vollmoeller, er an zwei Stellen in seinem Altersroman. Als Heranwachsender, als der Vollmoeller etwa zur Zeit des Todes seiner Mutter, also 1894, begann, dieses Tage-Notizbuch zu füllen, vertraute er dem Büchlein noch ziemlich sämtliche Gefühle und Eindrücke an. So beschreibt er eine Szene, als er mit seinem Onkel, Prof. Vollmöller, in Norwegen und Schweden unterwegs war, als dieser das schwarze Ledernotizbuch sah und interessiert darin blättern wollte. Vollmoellers Angst vor der Offenlegung seiner intimsten Gefühle war größer, als sein Respekt vor dem Onkel, so dass er das Buch an sich nahm und dem Onkel errötet und stotternd deutlich machte, welche intimen Dinge er dem Notizbuch anvertraute. Der Onkel beließ es dabei und bestand nicht darauf, hineinzusehen.

Vollmoeller hatte nicht nur seinen Schmerz und seine Trauer über den Tod der Mutter aufgeschrieben, sondern auch seine Empfindungen und Gefühle für seine erste Liebe seines Lebens. Auch hielt er dort fest, was ihm aus des Vaters Leben wichtig erschien, sowie dessen Lob und Kritik. Später, nach 1905, verzichtete Vollmoeller aus Furcht vor Entdeckung darauf, seinem Tagebuch Anzügliches, moralisch Verwerfliches, kurzum Dinge anzuvertrauen, die es Dritten ermöglicht hätten, ihn damit bloßzustellen oder zu erpressen. Überaus verständlich bei seinem Lebenswandel und seinen sexuellen Vorlieben und Veranlagungen.

Weshalb ist „Das Mirakel“ für Sie der erste Blockbuster heutiger Tage?

Weil es, gemessen an den Zahlen, die mir zum Theaterstück, den Besucherzahlen, wie dem Film und dessen langjähriger Vorführung und Besucherzahlen, vorliegen, gewaltige, gigantische Zahlen waren. Obwohl die Umrechnung damaliger Preise wie Einnahmen auf heutige Währung nicht einfach ist, haben wir es mit, für damalige Zeiten, gewaltigen Zahlen und Summen zu tun. Millionen Besucher, da zwischen 10.000 bis 30.000 Besucher pro Vorstellung verbucht wurden. Einnahmen von mehreren Millionen Pfund in England, Millionen Dollar in den USA. Das haben meines Wissens erst Hollywoodfilme der Fünfziger und Sechziger Jahre wieder geschafft.

Außerdem ein Stück und Film, dass wegen seiner Sprachlosigkeit weltweit ohne Übersetzung zu verstehen war. Eine Handlung, die außer Katholiken, Protestanten, Moslims, Juden erreichte und überwiegend ansprach. Eine von Beginn an internationale Crew an Schauspielern, immer zwischen 2-3000 Mitwirkende, eine Bühneninstallation, die das, was für den Film Metropolis, oder moderne Blockbuster aufgebaut und installiert wurde, weit in den Schatten stellt, noch heute: das Innere einer mittelalterlichen Kathedrale, ein künstlich aufgeschütteter Hügel, Lichteffekte, die speziell entwickelt wurden, um eine vielgliedrige Handlung ohne Umstellung des Bühnenbilds durchführen zu können.

Zur Person:

Frederik D. Tunnat, geboren 1953 in Göttingen, wuchs in Stuttgart auf. Er absolvierte eine Buchhandelslehre und studierte Betriebswirtschaftslehre in Berlin und London. Er war tätig als Buchhändler, Redakteur, Vertriebs- und Marketingleiter, Leiter Profitcenter; seit 2002 als Schriftsteller. Seit 2009 ist er Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller/innen.

Weiterführende Informationen:

Seid Netz zueinander! Ein Karrierehelfer der zwanziger Jahre

Frederik D. Tunnat: KARL VOLLMOELLER. Dichter und Kulturmanager. Eine Biografie. Studienausgabe. Edition Vendramin. 4. neu bearb., erweiterte Auflage. Berlin, 2019.

Frederik D. Tunnat: Marlene Dietrich. Voellmoellers blauer Engel. Edition Vendramin, Berlin 2014.

Dr. Alexandra Hildebrandt schreibt über Wirtschaft & Management, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Internet & Technologie

Als Publizistin, Herausgeberin, Bloggerin und Nachhaltigkeitsexpertin widme ich mich den Kernthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Beim Verlag SpringerGabler habe ich die CSR-Bände zu Digitalisierung, Energiewirtschaft und Sportmanagement herausgegeben sowie "Klimawandel in der Wirtschaft".

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