Was ist eigentlich ein(e)…? Heute: Die Arbeitsprobe
Ein neuer Beitrag aus der Reihe "Eignungsdiagnostik kompakt"
Wenn es um die Identifikation von vielversprechenden Talenten geht, werden in (zahlreichen) Unternehmen weder Kosten noch Mühen gescheut. Bewerbende durchlaufen dabei i.d.R. mehrere Auswahlphasen, in denen ihre Eignung für die vakante Stelle eingehend geprüft wird. In der Praxis können hierfür verschiedene eignungsdiagnostische Verfahren herangezogen werden, um Qualifikationen, Fähigkeiten und Passung aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.
Die beliebtesten dieser Verfahren haben wir uns einmal näher angeschaut und sie hinsichtlich verschiedener Aspekte wie Aufwand, Akzeptanz und Varianzaufklärung beleuchtet. Zuletzt haben wir uns mit dem Strukturierten Interview beschäftigt. Wer das verpasst hat, der wird hier fündig.
Heute schauen wir uns ein weiteres Verfahren an, die Arbeitsprobe.
Arbeitsproben oder auch „work sample tests“ bieten sowohl für Unternehmen als auch für Bewerbende eine großartige Möglichkeit, um sich gegenseitig besser kennenzulernen und eine informierte Entscheidung für oder gegen eine zukünftige Zusammenarbeit treffen zu können.
Wie funktionieren Arbeitsproben genau? Was sind Fallstricke? Und wie "gut" sagen sie eigentlich Berufserfolg voraus?
Antworten findet Ihr hier: