Weniger Hektik, mehr Fokus: So einfach funktioniert die INGA-Technik!
Für junge Führungskräfte, die gerade in das wilde Karussell der Verantwortung einsteigen, kann es oft so wirken, als würde die Uhr im Dauersprint laufen.
Kennst du das Gefühl, wenn der Kaffee kalt wird, bevor du überhaupt einen Schluck nehmen konntest? Oder wenn die To-do-Liste länger wird, während du gerade versuchst, einen Punkt abzuhaken? Ja, das Leben in der Führungsposition kann manchmal wie ein endloser Marathon aus Meetings, Mails und Managementaufgaben wirken. Da ist es nicht einfach, den Spagat zwischen den ständig steigenden Erwartungen des Jobs und dem eigenen Wunsch nach Work-Life-Balance zu meistern. Aber keine Sorge, es gibt Licht am Ende des Termin-Tunnels!
Mit der INGA-Technik gibt es eine smarte Möglichkeit diesen täglichen Wahnsinn in den Griff zu bekommen. Es geht nicht nur darum cleverer zu arbeiten, sondern auch darum, sich selbst und seinen Bedürfnissen treu zu bleiben. Also, liebe angehende Führungselite, schnappt euch einen frischen Kaffee (oder Tee) und lasst uns gemeinsam entdecken, wie INGA euren Alltag ganz einfach verändern kann!
I wie Interesse zeigen
In deinem neuen Führungsalltag wirst du schnell merken, dass es nicht nur um Zahlen, Daten und Fakten geht. Deine Zeit – und vor allem, wie du sie einsetzt – ist Gold wert. Interesse an deiner Zeit zu zeigen bedeutet nicht nur, sie im Auge zu behalten, sondern auch, zu entscheiden, welches Meeting wirklich deine Präsenz erfordert und bei welchem du vielleicht später nur den Bericht liest. Ein Beispiel: Wird von dir erwartet, dass du an jedem Branchen-Netzwerktreffen teilnimmst? Oder könnten gezielte, weniger häufige Treffen mit Schlüsselpersonen genauso effektiv sein?
N wie Nein sagen
Die Kunst, das kleine Wörtchen „Nein“ rauszuhauen, ohne wie der Bösewicht des Büros dazustehen! Besonders als neue Führungskraft will man alles richtig machen und überall dabei sein. Aber mal ehrlich: Muss man wirklich auf jede E-Mail sofort antworten oder bei jeder kleinen Entscheidung dabei sein? Ein „Sorry, das schaffe ich gerade nicht, aber wie wäre es um 15 Uhr?“ kann oft Wunder wirken.
G wie Grund nennen
Transparente Kommunikation ist das A und O. Anstatt sich hinter Floskeln wie „Ich schaue mal“ zu verstecken, sag doch einfach: „Heute ist der Terminkalender schon proppevoll, aber morgen habe ich ein Zeitfenster zwischen 16 und 17.30 Uhr.“ Dein Team wird es dir danken, denn Ehrlichkeit und Transparenz erzeugen Vertrauen.
A wie Alternative anbieten
Du kannst nicht überall gleichzeitig sein, auch wenn das manchmal von einer jungen Führungskraft erwartet wird. Statt einem einfachen „Das geht heute nicht“ versuche es doch mal mit: „Ich kann heute nicht, aber wie wäre es, wenn ich dir einen Vorschlag per Mail schicke oder wir einen schnellen Videocall morgen früh ansetzen?“ So zeigst du, dass du Lösungsorientiert denkst und bereit bist, auch Alternativen zu finden.
Wo drückt bei dir der Schuh im Zeit- und Selbstmanagement?
Junge Führungskräfte stehen ständig vor neuen Herausforderungen. Die INGA-Technik ist hierbei ein Schlüssel, um die immerwährende Flut an Anforderungen und das Jonglieren verschiedener Projekte effizient zu meistern. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Bestimmt kennst du auch das Gefühl, von endlosen E-Mail-Ketten überwältigt zu werden oder von plötzlichen „Dringlichkeiten“, die deinen ganzen Zeitplan über den Haufen werfen. Und dann sind da noch die Teammeetings, die manchmal mehr Zeit kosten, als sie wert sind.
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Viele Grüße, dein Henryk Lüderitz