Marija Kolak, Chefin des Branchenverbands BVR: „Das ist inakzeptabel.“ Foto: Dpa, Getty Images (2), PR
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Wie vier Volksbanken eine Milliarde verzockt haben

Binnen weniger Monate müssen mehrere Genossenschaftsbanken gestützt werden. Das kratzt am Image der als konservativ bekannten Branche. Insider befürchten weitere Probleme.

Frankfurt. Es war vor mehr als fünf Jahren, als sich die Raiffeisenbank im Hochtaunus mit Bankchef Achim Brunner anschickte, alles anders zu machen. Die Vision: ein Institut mit einem für eine Genossenschaftsbank ungewöhnlichen Geschäftsmodell zu schaffen, das hohe Zinsen und überregionale Kredite bietet und auf Filialen vollständig verzichtet.

Eine moderne Onlinebank mit Gratiskonto sollte es sein, mit Kunden aus ganz Deutschland. Ein Geldhaus, das sich vom Tabu der Volksbanken verabschiedet, Geschäfte weit außerhalb der eigenen Region zu tätigen, und stattdessen Großbauprojekte finanziert – deutschlandweit. Im Werbeclip aus dem Jahr 2020 hieß es: „Unkonventionell? Auf jeden Fall.“

Fünf Jahre später steht fest: Das Geschäftsmodell der rasant gewachsenen Raiffeisenbank war in jeder Hinsicht unkonventionell, auch was die Risikoeinschätzung anbelangt. Das Geldhaus muss durch die Sicherungseinrichtung des Branchenverbands BVR vor dem Untergang gerettet werden. Es soll um mehr als 300 Millionen Euro gehen.

Der Fall sorgt für Frust im genossenschaftlichen Bankensektor. Zumal es bereits die vierte große Rettungsaktion binnen anderthalb Jahren ist: Mit insgesamt rund 1,2 Milliarden Euro schirmte die Sicherungseinrichtung des BVR die entstandenen Risiken ab, eine gigantische Summe für die vier Banken, deren Bilanzsumme zusammen nicht einmal sieben Milliarden Euro beträgt.

Die nach Einschätzung der Bankenaufsicht Bafin „außergewöhnlich großen“ Fälle sind nicht nur ein Imagedesaster für die erfolgsverwöhnte Branche, sie werfen eine grundsätzliche Frage auf: Warum treten die Problemfälle so gehäuft bei Genossenschaftsbanken auf?

Das Handelsblatt hat mit etlichen Managern aus dem genossenschaftlichen Sektor gesprochen, mit Vorständen kleiner wie großer Banken. Öffentlich äußern will sich keiner. Der Tenor aber ist: „Wir nehmen die Sache sehr ernst“, wie es ein Vorstand formuliert.

Das Gebaren von Bankchef Brunner, der im April zurückgetreten ist, wurde von vielen in der Branche skeptisch beäugt. Man habe „schon lange die Nase gerümpft“, sagt ein Insider. Gestoppt wurde der ambitionierte Vorstandschef aber weder durch die Gremien der BVR-Sicherungseinrichtung noch durch den Aufsichtsrat der Bank oder durch die Wirtschaftsprüfer, die bei den Verbänden der Genossenschaftsbanken angesiedelt sind. Warum hat keiner gehandelt?

I. Raiffeisenbank Hochtaunus: Lust am Risiko

„Bloß weil die Kassen gut gefüllt sind, muss sich nicht jeder bedienen“, sagt ein Branchenkenner. Als „Roulettespieler“ bezeichnet ein anderer die Vorstände der geretteten Banken. Da jeder Vorstand weiß, dass seine Bank im schlimmsten Fall durch die Sicherungseinrichtung des Bundesverbands der Volks- und Raiffeisenbanken aufgefangen wird, ist bei manchen offenbar die Lust am Risiko gewachsen. Der Stützungsfonds schützt nicht nur die gesamten Kundeneinlagen, sondern auch die Existenz der Banken.

Die Chefin des Verbands, Marija Kolak, hat Mängel eingeräumt und schärfere Regeln für die Sicherungseinrichtung angekündigt. „Die aktuellen Fälle zeigen deutlich, dass die angeschobenen Veränderungen an der Institutssicherung richtig und notwendig sind“, sagt Kolak. Einzelne Vorstände seien ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden. „Das ist inakzeptabel.“

Andere Manager drücken sich weniger diplomatisch aus: „Es gibt Vorstände, die denken: ,Ich weiß es besser als 500 andere Bankchefs.' Das ist das Problem“, sagt einer.

Die Raiffeisenbank im Hochtaunus schaffte Ende 2022 die Versorgung ihrer Kunden mit Bargeld ab, schloss die klassischen Filialen – bis auf ein Beratungscenter. Das Geldhaus sammelte bundesweit Tagesgeld ein – mit Konditionen wie bei den großen Onlinebanken. Auch die Mitgliedschaft in der Genossenschaftsbank machte die Bank zur Geldanlage, Vorstandschef Brunner kündigte für 2024 eine Dividende von 4,25 Prozent an.

Die Beteiligung an einer Volksbank ist eher ein symbolischer Akt, zugleich macht die Mitgliedschaft die Genossenschaftsbanken so besonders: 17,6 Millionen Deutsche sind nicht nur Kunden ihrer Bank, sondern auch Anteilseigner.

Für Bankenchef Brunner waren sie noch mehr: Ab Herbst 2020 durften Mitglieder seiner Bank Anteile für bis zu 50.000 Euro erwerben. Üblich im genossenschaftlichen Sektor sind 500 bis 5000 Euro.

Binnen dreier Jahre verdreifachte sich die Bilanzsumme somit auf 2,4 Milliarden Euro im Jahr 2023: Alles andere als normal, doch keiner griff ein. Erst Ende 2024 schritt die Finanzaufsicht Bafin ein und verhängte ein Kreditverbot für bestimmte Darlehen. Im März 2025 gestand auch Brunner ein, dass die Raiffeisenbank im Hochtaunus in Problemen stecke und allein nicht weitermachen könne. Der Plan ist nun, dass sie mit der weitaus größeren Volksbank Mittelhessen fusionieren wird. Eine Dividende wird es nicht geben.

II. Genossenschaftsbanken: „15 Jahre Sonnenschein“

Die derzeit rund 670 Genossenschaftsbanken in Deutschland, die zusammen mit ihren Verbundunternehmen größer sind als zum Beispiel die Deutsche Bank, galten über Jahrzehnte als konservativ und solide. Anders als Landesbanken, die in Teilen den Sparkassen gehören, und private Banken wie die Commerzbank kamen sie ohne staatliche Hilfe durch die Finanzkrise der Jahre 2007/2008. Danach folgten „15 Jahre Sonnenschein“, wie es ein Insider aus dem Genossenschaftssektor sagt.

Denn die Volks- und Raiffeisenbanken sind auch höchst erfolgreich, sie haben ihren Marktanteil im Kreditgeschäft deutlich ausgebaut. Im Jahr 2024 verdienten die genossenschaftlichen Kreditinstitute 9,5 Milliarden Euro vor Steuern, 2023 war es ähnlich viel gewesen. Insgesamt fuhr die genossenschaftliche Finanzgruppe, zu der auch Sparda-Banken, das Spitzeninstitut DZ Bank sowie die R+V Versicherung, die Fondsgesellschaft Union Investment und die Bausparkasse Schwäbisch Hall gehören, in dem Jahr einen Vorsteuergewinn von gut 14 Milliarden Euro ein – weit mehr als Deutsche Bank und Commerzbank zusammen.Commerzbank-Tower in Frankfurt am Main: Die Volksbanken erwirtschaften in Summe mehr Gewinn als Commerzbank und Deutsche Bank. Foto: BloombergFür Schieflagen unter ihren Mitgliedsinstituten haben die Genossenschaftsbanken in zwei Stützungsfonds mehrere Milliarden angespart. In einem der Fonds hätten sich zuletzt fast fünf Milliarden Euro befunden, auch der andere sei „sehr gut gefüllt“, erklärt der BVR, der die genaue Summe aber für sich behält. Die Sicherungseinrichtung sei stark genug, „um auch deutlich mehr Fälle und höhere Volumina zu verkraften“, sagt BVR-Chefin Kolak. Naheliegend ist zudem, dass der Schaden letztlich geringer als die aktuelle Risikoabschirmung von gut einer Milliarde Euro ausfällt.

Commerzbank-Tower in Frankfurt am Main: Die Volksbanken erwirtschaften in Summe mehr Gewinn als Commerzbank und Deutsche Bank. Foto: Bloomberg

Allerdings weist ein Branchenkenner darauf hin, dass es sich bei den Problembanken um vergleichsweise kleine Institute handele. „Wenn kleine Banken schon solche Schäden anrichten können“, sagt er, „was passiert dann bei einer großen Bank?“

III. VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden: Bordell-Immobilien im Besitz

Die VR-Bank Bad Salzungen Schmalkalden wird häufig als „Effenberg-Bank“ bezeichnet. 2018 hatte sie den ehemaligen Nationalspieler Stefan Effenberg für ihr damaliges Geschäft mit Fußballfinanzierungen eingestellt. Er arbeitet aber schon seit Längerem nicht mehr für die Bank.

Doch die Fußballkredite sind bei Weitem nicht die einzige Auffälligkeit bei dem Geldhaus. Anfang vergangenen Jahres wurde bekannt, dass dem Institut Bordell-Immobilien in Oberhausen gehörten. So hatte die Bank in den Jahren 2021 bis 2023 mehrere Immobilien in der Oberhausener Flaßhofstraße erworben, eine Gegend, in deren Häusern Prostitution angeboten wird.

Zudem ermittelt die Staatsanwaltschaft Mühlhausen wegen möglicher Untreuehandlungen gegen den früheren Bankchef Stefan Siebert.

Heute benötigt die Effenberg-Bank Garantien und Zuschüsse von 560 Millionen Euro durch die BVR-Sicherungseinrichtung. Eine enorm hohe Summe angesichts der Bilanzsumme von zuletzt knapp 1,5 Milliarden Euro. Es sei ein Fall „von ungeheurer Wucht“, sagt ein Insider.

IV. Volksbanken Düsseldorf-Neuss und Dortmund Nordwest: Betrug und Spekulation

Im Herbst 2024 sorgte die Volksbank Düsseldorf Neuss für bundesweite Schlagzeilen: Sie war in einen spektakulären Betrugsfall verwickelt. Im Sommer 2023 hatte das Geldinstitut die Summe von 100 Millionen Euro vom französischen Modeunternehmen Kiabi erhalten und das Geld kurz darauf in die Türkei überwiesen. Die Transaktion dorthin geschah allerdings offenbar ohne Wissen von Kiabi auf Geheiß einer mittlerweile verhafteten Buchhalterin. Der Verdacht: Betrug.

Kiabi fordert das offenbar verschwundene Geld nun von der Volksbank zurück. Und nicht nur das: Inzwischen wurde bekannt, dass der Bank auch noch unvorhergesehene Ausfälle wegen Darlehen für gewerbliche Wohnimmobilien drohen. Man sehe einen „hohen Wertberichtigungsbedarf im Kreditgeschäft“, teilte das Geldhaus mit. Es steht damit nicht allein: Mit Immobilien hat sich auch die Volksbank Dortmund-Nordwest verspekuliert. Sie benötigte im Sommer vergangenen Jahres rund 130 Millionen Euro Unterstützung wegen Verlusten aus Immobilienfonds.

V. Weitere Banken: Drohen noch mehr finanzielle Schieflagen?

Die Serie der Volksbanken mit Problemen reißt nicht ab: Auch das Bankhaus RSA aus dem oberbayrischen Rechtmehring benötigt womöglich Hilfe von der Sicherheitseinrichtung, wie das Handelsblatt von Insidern erfahren hat. Zudem gelte eine Fusion als wahrscheinlich. Die Bank nahm dazu nicht direkt Stellung und erklärte, sie befinde sich „in einem strukturierten Prozess der strategischen und organisatorischen Weiterentwicklung“. Über Probleme der Bank hatte zuerst der Branchendienst „Platow Brief“ berichtet.

Zudem greift die Sorge um sich, dass noch mehr Geldhäuser gerettet werden müssen. Manche Banker blicken nun nervös auf ausstehende Jahresabschlüsse im Sektor. „Jetzt sind alle furchtbar alarmiert“, sagt ein Bankvorstand. Man könne nicht ausschließen, dass noch die eine oder andere Bank als Sanierungsfall dazukomme, sagt ein anderer Topmanager. Ein weiterer Insider befürchtet vereinzelt „Nachzügler“ von Geldhäusern, die in der Niedrigzinsphase spät bei Immobilien eingestiegen seien. Es gehe teils um Banken, „die schon vor zehn Jahren hätten fusionieren sollen“.

VI. Nötige Konsequenzen: Strengere Kontrolle, höhere Beiträge

Wie aber wollen die Volksbanken aus der Krise kommen, wie kann sich die Sicherungseinrichtung vor einer Plünderung der Mittel schützen? Fest steht: Nach den vielen Skandalen wollen die Volksbanken die Regeln für ihr Sicherheitsnetz verschärfen. Geplant ist unter anderem, dass Banken, die mehr Risiken eingehen, künftig schärfer kontrolliert werden.

Nach Handelsblatt-Informationen soll es für Geldhäuser, die Sorgfaltspflichten verletzen, zudem „deutliche Beitragserhöhungen“ zur Sicherungseinrichtung geben. Es müsse bei den betroffenen Banken „im Portemonnaie wehtun“, sagte ein Insider.

Bis wirklich strengere Regeln für Banken mit mehr Risiken in Kraft treten, dürfte allerdings noch einige Zeit vergehen. Über die Reformen solle erst im kommenden Jahr abgestimmt werden und nicht bereits auf der BVR-Mitgliederversammlung Anfang Juli in Berlin. So ist zumindest aus Finanzkreisen zu vernehmen.

Volksbanken-Logo: Wohin steuert der Sektor? Foto: imago images/Manngold

Den Vorwurf, angesichts der Milliardenschäden zu zögerlich zu handeln, richten manche Insider an Marija Kolak, seit sieben Jahren an der Spitze des Verbands. Auch dass Kolak wochenlang gewartet habe, bis sie die Probleme im Sektor und ihre Reformpläne öffentlich angesprochen habe, werfen ihr manche Kritiker vor. Banker hätten sich nicht informiert gefühlt, kritisiert ein Branchenkenner.

Gleichwohl gibt es auch Stimmen unter den Genossenschaftsbanken, denen vor mehr Macht des BVR und mehr Vorgaben graut. „Wir wollen kein zentralistischer Konzern werden“, sagt ein Topmanager. Ein anderer Bankvorstand warnt, dass nicht jede unternehmerische Freiheit eingeschränkt werden dürfe.

VII. Ungelöstes Problem: Inkompetente Aufsichtsräte, kaum Frauen

Mit strengeren Regeln für die Sicherungseinrichtung ist es wahrscheinlich nicht getan. Kritiker sehen an anderer Stelle weitere Schwachstellen: Es geht um die Qualifikation der Aufsichtsräte, die Gleichförmigkeit der Manager und das besondere Modell der Wirtschaftsprüfer.

Nicht nur selbstherrliche Vorstände gelten als Problem. Auch die Qualifikation der Kontrolleure wird in Zweifel gezogen. „Haben wir ausreichend professionelle Aufsichtsräte, die dem Vorstand Fragen auf Augenhöhe stellen können?“, fragt einer, der den Sektor sehr gut kennt.

Die Bankenaufsicht jedenfalls sieht Nachholbedarf. „Die Qualifikation von Aufsichtsräten ist ein sehr wichtiges Thema für die Bankenaufsicht“, sagte Bundesbank-Vorstand Michael Theurer dem Handelsblatt Ende vergangenen Jahres. Wenn es bei der Qualifikation Lücken gebe, müssten diese unter anderem durch Schulungen geschlossen werden.

Ein weiteres Defizit: Bei den Genossenschaftsbanken sind Frauen in Führungspositionen kaum zu finden, noch weniger als bei privaten Banken und selbst bei Sparkassen. Gerade einmal sechs Prozent der Vorstandsposten sind mit Frauen besetzt. „Es ist eine Ansammlung alter weißer Männer, die sich gegenseitig auf die Schultern klopfen“, kritisiert ein Insider.

Manche in der Branche sehen zudem Fehler bei den Wirtschaftsprüfern, die zu den regionalen Genossenschaftsverbänden gehören und damit Teil der Gruppe sind. Wie könne es sein, dass Banken, die zuvor nicht aufgefallen seien, jetzt mit Finanzlöchern dastünden?, fragt ein Insider. „Immer wenn Banken hart geprüft werden, gibt es Probleme.“

VIII. Volksbank Konstanz: Überhöhte Immobilienpreise

Was passiert, wenn Kompetenzen fehlen, haben auch Kunden der Volksbank Konstanz erfahren. Das Institut hat an Privatleute 100-Prozent-Finanzierungen für Immobilienkäufe über das Netz des umstrittenen Finanzinfluencers „Immo Tommy“ ausgegeben.

Die Immobilienpreise sollen dabei in mehreren Fällen überhöht gewesen sein. Tomislav Primorac alias „Immo Tommy“ soll teils extrem hohe Provisionen erhalten haben.

Volksbank Konstanz, Hauptstelle: Opfer oder nicht? Foto: Volksbank Konstanz

Anfang August vergangenen Jahres war bekannt geworden, dass mehrere private Investoren durch Immobilienkäufe, die über das Netzwerk von „Immo Tommy“ zustande gekommen waren, in finanzielle Probleme geraten sind. Die Volksbank Konstanz sieht sich in der Sache selbst als Betrugsopfer und hat Anzeige erstattet.

Eine Rolle bei etlichen Geschäften spielte ein selbstständiger Handelsvertreter von Schwäbisch Hall, von dem sich die Bausparkasse noch 2024 getrennt hat. Auch sie gehört zur genossenschaftlichen Finanzgruppe. Es wird nicht die letzte Skandalmeldung aus dem Reich der Volks- und Genossenschaftsbanken gewesen sein.

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