Ist der Beruf als Influencer bald so angesehen, wie der eines Anwalts?
Regelmässig empfehlen wir Ihnen lesenswerte Beiträge aus dem Bereich „Job & Karriere“. Durch den raschen Wandel von Technologie und Trends entstehen stetig neue Berufsmöglichkeiten. Deshalb möchten wir im heutigen Beitrag den Beruf des Influencers vorstellen, welcher berüchtigt ist aber kaum richtig verstanden wird. Mehr zu dieser Karrieremöglichkeit in der Schweiz erfahren Sie hier:
Eher Projektmanagerin als Selfie-Star: Wir alle haben auf unseren Social-Media-Kanälen bereits Fotos von den schönen Influencerinnen gesehen und uns gefragt, ob es nicht ermüdend ist, den ganzen Tag damit zu verbringen, sein Frühstück aus verschiedenen Perspektiven zu fotografieren und zu posten. Dass hinter diesem Job aber viel mehr steckt, erklärt uns das berühmte Schweizer Influencer-Paar Valeria Mella und Adrian Rüedi in einem Interview.
Diplom statt Follower: Ab mehreren Tausend Followers gehört man offiziell zu der Gruppe der Mikro-Influencer. Doch dies wird bald nicht mehr ausreichen, um sich in der Schweiz als Influencer zu bezeichnen. Denn ab diesem Herbst gibt es die Möglichkeit, einen Influencer-Diplomlehrgang zu absolvieren. Dabei geht es vor allem um die Professionalisierung des Berufsstandes. Wie sich das die Initiatoren gedacht haben, erfahren Sie bei TiLLLATE.
Der Schweizer-Tourismus dankt: Die neue Berufsausbildung wird auch von diversen Branchen unterstützt, welche die Vorteile des Influencer-Marketing entdeckt haben. Eine dieser Branche ist der Schweizer Tourismus, welche sich dank gut platzierten Posts etliche Werbeausgaben sparen konnten. André Aschwanden, Mediensprecher des Schweiz Tourismus, geht sogar soweit, dass er einen Influencer Summit einberuft hat. Wie dieser verlief erfahren Sie im Artikel vom Tagesanzeiger.