So geht digitales Netzwerken! Ein Gespräch mit der Working-Out-Loud-Expertin Katharina Krentz
Katharina Krentz hat die international erste auf Frauen zugeschnitten Variante von „Working Out Loud“ gegründet. Hier vernetzen sich gerade digital über 3000 Menschen. Was passiert da?
Gerade verlieren wir eher Verbindungen als dass wir neue aufbauen – Netzwerken ist in Zeiten der Pandemie eine noch größere Herausforderung für Frauen, die auch in Vor-Corona-Jahren mit Zeitmangel und fehlenden Zugängen zu kämpfen hatten. „Uns Frauen fehlen die analogen Face-to-Face-Treffen sehr. Wie digitales Netzwerken diese ersetzen kann, wissen viele nicht.“, sagt auch Katharina Krentz, preisgekrönte New-Work-Beraterin und Teil des Transformations-Personal-Teams bei Bosch. Sie hat deshalb ein neues Programm gelauncht: In der auch international ersten auf Frauen zugeschnitten Variante von „Working out loud“ vernetzen sich gerade digital über 3000 Menschen. Zur Halbzeit der zwölfwöchigen Lernreise zu eigenen Zielen erzählt Katharina Krentz:
● Warum wir unsere privaten Wohlfühl-Netzwerke gerade sehr brauchen, diese uns aber nicht berufliche Türen öffnen
● Warum der wertschätzende Austausch mit Fremden uns so bereichern kann – und wir diese Erfahrung auf Social Media Kanälen zu selten machen
● Unsere Arbeit ohne Netzwerke gar nicht mehr funktioniert – je komplexer und disruptiver die Arbeit ist, umso dringender werden neue Verbindungen und Perspektiven
● Sie selbst bei der Kommunikation über Social Media zwischen privat und persönlich unterscheidet
● Wie wir mit dem eigenen Imposter-Syndrom in Netzwerken umgehen können
● Was das Besondere an “Working Out Loud” ist und wie Menschen auch außerhalb von #FrauenStärken davon profitieren können