Suspensionen – Parenteralia, Ophthalmika, orale Suspensionen

Die Formulierung schwerlöslicher Arzneimittel war schon immer eine große Herausforderung für die pharmazeutische Industrie. In diesem Zusammenhang wird die Herstellung von Suspensionen genutzt, um die Anwendbarkeit nicht nur für die orale, sondern auch für die parenterale und ophthalmische Anwendung zu ermöglichen. Der Teil 1 dieses Beitrags befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Partikelgrößenwachstums und der Stabilität von Suspensionssystemen und beschreibt die Faktoren, die diese beeinflussen. Im nachfolgenden Teil 2 wird ein Einblick in die Formulierungsentwicklung gegeben, mögliche Hilfsstoffe werden vorgestellt und ihre Grenzen für den jeweiligen Anwendungsweg aufgezeigt. Abschließend werden Möglichkeiten zur physikalisch-chemischen Charakterisierung von Suspensionssystemen sowie deren Freisetzungstests beschrieben, die einerseits für die Beurteilung der Chargenvariabilität und der Arzneimittelqualität, andererseits aber auch für die Optimierung einer in-vitro-in-vivo-Korrelation unerlässlich sind.

https://www.ecv.de/beitrag/pharmind/Suspensionen_Parenteralia_Ophthalmika_orale_Suspensionen

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