Zukunftsstrategien für mittelständische Unternehmen
In Europa und in Japan haben mittelständische Unternehmen der pharmazeutischen Industrie eine lange Tradition. Doch die Zeiten ändern sich. Um fit für die Zukunft zu werden, müssen sie ihr Portfolio ändern, expandieren, aber auch digitale Technologien implementieren. Das zeigen Analysen von IQVIA.
Der älteste mittelständische Pharmakonzern hat seine Wurzeln in Deutschland. Bereits 1668 erwarb Friedrich Jakob Merck (1621–1678) die Darmstädter Engel-Apotheke. Sie wurde unter Heinrich Emanuel Merck (1794–1855) zur Keimzelle der Merck KGaA. Andere Unternehmen aus Europa und aus Japan können ebenfalls auf eine lange Geschichte zurückblicken. Sie haben durch Innovationen die Medizin und die Pharmazie maßgeblich geprägt – und werden dies auch in Zukunft tun, falls sie sich neuen Gegebenheiten anpassen. Welche neuen Strategien sind erforderlich?
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