Bei EY macht der CEO Hubert Barth das Employer Branding selbst – über Instagram…
Vor kurzem haben wir uns ja wieder einmal etwas intensiver mit Instagram als Kanal für die Karrierekommunikation auseinandergesetzt. Das halbjährliche Ranking zeigte sehr schön auf, welche Unternehmen Instagram für diese Zwecke nutzen, welche Reichweiten sie dabei erzielen (auch wenn man bei der Betrachtung der Followerzahlen sicherlich die Problematik der Fake- oder Bot-Follower im Hinterkopf haben muss) und wie sie Instagram dabei einsetzen.
Eines der ersten Unternehmen, die auf diesen Zug aufsprangen war vor mehr als drei Jahren EY.
Die #EYInstaTakeOvers, bei denen die Verantwortung für den Karrierekanal eygsacareers in regelmäßigen Abständen anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Unternehmens übertragen wird („Rotation Curation“), haben wir bereits im Mai 2015 näher beleuchtet. Für mich daher nicht sonderlich verwunderlich, dass der EY Kanal heute mit mehr als 5000 Followern auch zur Spitzengruppe gehört, jedenfalls aber andere Unternehmens-, Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften recht deutlich hinter sich lässt.
In dem Zusammenhang wies mich Céline Willers, bei EY unter anderem zuständig für die Kommunikation des Deutschland CEO Hubert Barth zuständig, darauf hin, dass eben jener CEO seit ein paar Monaten nun selber bei Instagram unterwegs ist und über diesen Weg sich selbst, seinen Job und so letztlich natürlich auch den Arbeitgeber EY vorstellt.