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Tierisch gute Arbeit: Warum immer mehr Unternehmen auf den Hund kommen

Eine schlechte Unternehmenskultur und Führung macht Mitarbeiter nachweislich krank. Das belegen zahlreiche Studien wie der AOK-Fehlzeitenreport. Eine Herausforderung stellt vor allem der Anstieg psychischer Erkrankungen dar, der durch Statistiken der gesetzlichen Krankenversicherungen und durch die steigenden Zahlen zur Frühverrentung durch die Deutsche Rentenversicherung Bund bestätigt wird. Jeder Fünfte steht inzwischen unter Dauerstress. „Durch Leistungsdenken verkümmert, zentriert sich das Ich von Homo consumens neu um das Sich-leisten“, schreibt der Psychoanalytiker Wolfgang Schmidbauer in seinem Buch „Raubbau an der Seele. Psychogramm einer überforderten Gesellschaft“.

Das Gefühl, permanent unter Druck zu stehen und an Quartalsbilanzen gemessen zu werden, ist besonders in alten Managementstrukturen von Großunternehmen ausgeprägt. Führungskräfte bilden hier eine besondere Risikogruppe. Ihre Eile schlägt sich auch in ihrer Gesundheit wieder. Hinzu kommen eine abnehmende Empathiefähigkeit und das Wissen darüber, was im Leben wirklich wichtig ist: menschliche Beziehungen, ein positives Gemeinschaftsgefühl und Gesundheit.

Schon vor einigen Jahren forderten Umwelt- und Sozialwissenschaftler dringend eine „Ökologie der Zeit“. Viele Menschen leiden heute daran, nicht mehr genügend Zeit für sich zu haben. Sie fühlen sich chronisch unfrei, nur halb anwesend und fremdbestimmt. Wichtig ist, die ersten negativen Entwicklungen rechtzeitig zu erkennen und vor allem mit dem richtigen Ansatz entgegenzuwirken. „Häufig werden Maßnahmen und Programme des betrieblichen Gesundheitsmanagements wie eine Art Schablone pauschal über alle Mitarbeiter hinweg angewandt“, sagt Dr. med. Miriam Goos. Die Neurologin und Gründerin von Stressfighter Experts leitet in Unternehmen Seminare zu den Themen Burnout Prävention, Resilienz und Stressmanagement.

In vielen Unternehmen und Organisationen wird leider vorausgesetzt, dass die Mitarbeiter nicht nur gesund und leistungsfähig sind, sondern auch bleiben. Wenn sie dann aus dem „System“ fallen, kommt es ins Stocken, und die Kosten der Gesundheitsschäden sind enorm. Einige von ihnen bieten Maßnahmen zum „Gesundheitsmanagement“ an - häufig nach dem „Gießkannenprinzip“. Dazu gehören auch Seminare zum „Zeitmanagement“. Ob sie wirklich nachhaltig sind, ist fraglich, denn hier wird in der Regel nur vermittelt, die eigene Arbeitszeit noch „effizienter“ zu nutzen, aber nicht gezeigt, wie es gelingen kann, die Qualität des Erlebens zu steigern sowie Eigenverantwortung und den Zugriff auf die eigenen inneren Ressourcen zu stärken.

Nachhaltig ausgerichtete Unternehmen behalten die Unternehmensentwicklung langfristig im Auge und blicken auch über den Tellerrand hinaus in die Zukunft. Sie sehen den Mitarbeiter nicht nur als sogenanntes „Human Capital“, das über kurze Zeiträume maximal produktiv sein soll, „sondern leben von der Unternehmenskultur, den gelebten Werten und natürlich am Ende vom Einsatz, der Motivation und der daraus resultierenden Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter“. Es genügt nicht, lediglich Maßnahmen zur Gesunderhaltung zu entwickeln und zu vermitteln. Vielmehr müssen Unternehmen in der Belegschaft auch dafür werben und sie fest in der Unternehmenskultur verankern.

Ein erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement basiert auf einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, der strategisch und strukturell im Unternehmen verankert sein muss. Die Ganzheitlichkeit zeigt sich in der Berücksichtigung der Organisation (Verhältnisse) und der Beschäftigten (Verhalten). Darüber hinaus werden sowohl klassische, gesundheitsbezogene Maßnahmen durchgeführt, aber auch Maßnahmen umgesetzt, die die Arbeitsbedingungen berücksichtigen.

Ziel des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) ist es, betriebliche Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Mitarbeitergesundheit und Produktivität des einzelnen Menschen sowie des gesamten Unternehmens nachhaltig gestärkt werden. Gut qualifizierte und gesunde Mitarbeiter sind im Kontext des demografischen Wandels elementar für die betriebliche und gesellschaftliche Wertschöpfung.

Wie wird ein solches Thema in Unternehmen konkret umgesetzt? Das zeigt ein Blick auf die Neumüller Unternehmensgruppe. Das inhabergeführte, mittelständische Familienunternehmen mit ca. 300 Mitarbeitern, davon ca. 200 Ingenieure / Naturwissenschaftler (je m/w), ist Partner der Industrie im Umfeld der Personal- und Ingenieurdienstleistung. Kerngeschäft ist die Rekrutierungsunterstützung im Kundenauftrag über die Personaldienstleistung - mit anschließender Gelegenheit zur Übernahme der Mitarbeiter durch die Kunden von Neumüller.

Unter dem Namen „Take Care“ bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern Gesundheitsleistungen an. Mit der festen Verankerung in die Firmenphilosophie der Unternehmen führte die Unternehmensgruppe 2012 ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement ein. Seitdem wurden regelmäßig Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter/innen durchgeführt.

Das Unternehmen profitiert dabei von der langjährigen Erfahrung und dem breiten Spektrum, das die kooperierende Krankenkasse anbietet – inhaltlich und personell. Sie führt hier immer wieder Inhouse-Veranstaltungen durch. Vor Ort sein bedeutet für die Krankenkasse, nicht nur regionale Nähe und persönliche Betreuung, sondern auch, da zu sein, wann und wo der Kunde es wünscht. Auch erhält das Unternehmen eine Aufstellung über die Krankheitsquote im Vergleich zu anderen Branchen.

Der Bedarf der Beschäftigten wird durch den Einsatz von Partizipationsinstrumenten (Mitarbeiterbefragungen, Gesundheitszirkel oder Arbeitssituationsanalysen) ermittelt. Die Vernetzung der innerbetrieblichen Verantwortlichen und Experten aus Personalabteilung, Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin sowie weiteren Personengruppen gewährleistet den übergreifenden Austausch und garantiert kurze Kommunikationswege.

Kontinuierlich arbeitet ein Arbeitskreis an der Weiterentwicklung des Systems. Der Schwerpunkt lag zunächst auf der physischen Gesundheit. Angeboten wurden beispielsweise Ernährungsworkshops, Fitnessstudiogutscheine und auch wurde ein Bonusprogramm für sportliche Aktivitäten – „Der Neumüller Gesundheitspass“ ins Leben gerufen. Im September 2015 erfolgte eine Spezialisierung durch die Einführung zweier sogenannter „Gesundheitslotsinnen“ für die Bereiche Gesundheit und Bewegung: Zwei Mitarbeiterinnen der Unternehmensgruppe geben themenspezifische Beratung sowie geben Tipps und Hilfestellungen bei Fragen und Problemen rund um Ernährung und Fitness.

Anfang 2016 wurde der Fokus erweitert um psychische und soziale Komponenten im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Stärkung und Steigerung des Wohlbefindens der Mitarbeiter/innen. Im Anschluss daran führte Neumüller im Frühjahr 2016 eine Mitarbeiterumfrage zum Thema psychische Belastungen am Arbeitsplatz durch. Bewertet wurden Arbeitsplatzanforderungen, Organisation der Arbeitsabläufe, Perspektive, Handlungsspielräume bei Problemen und Konflikten sowie das soziale Klima innerhalb des Unternehmens.

Auf der aktuellen Agenda der Personalabteilungen stehen Themen wie die Schaffung einer Arbeitgebermarke („Employer branding"), die Herausforderungen des demografischen Wandels oder die Darstellung der eigenen Corporate Social Responsibility (CSR). Auch in diesem Kontext bietet der zielgerichtete und strategisch ausgerichtete Einsatz von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung einen Lösungsansatz, der sich langfristig rechnet. Durch Gesundheitsaktionen für die Belegschaft profitieren sowohl die Belegschaft als auch das Unternehmens selbst: Das Betriebsklima verbessert sich, gleichzeitig sinkt die Zahl der Fehltage.

Bei der Rekrutierung geeigneter Arbeitskräfte auf dem heiß umkämpften Markt der Fach- und Führungskräfte gibt es einen weiteren „weichen" Aspekt, der beim Bewerber entscheidend für oder gegen ein Unternehmen sein kann: „Der Hund im Job". Neumüller verweist darauf, dass ein Hund im Job heute längst keine Ausnahme mehr ist und dass Unternehmen sogar davon profitieren können. Bereits 2014 standen nach einer XING-Studie bereits mehr als 50 Prozent der Arbeitgeber einem Haustier am Arbeitsplatz offen gegenüber: „Knapp 30 % der Arbeitnehmer/innen wünschen sich von ihrem derzeitigen und potenziellen neuen Arbeitgeber, dass sie ihren geliebten Vierbeiner in den Arbeitsalltag integrieren können."

Im hannoverischen Büro von Patrick Döring, Vorstand der AGILA Haustierversicherung AG und ehemaliger Generalsekretär der FDP, hängt sogar ein Porträt, das Napoleon mit einem Hundekopf anstelle des kaiserlichen Antlitzes zeigt. Für die Wirtschaftswoche (13.1.2017) ließ er sich sogar mit zwei Golden Retrievern am runden Tisch ablichten. Dass sich in Zeiten des demografischen Wandels immer mehr Unternehmen mit dem Thema „Bürohund" beschäftigen, bestätigt auch der Beitrag „Tierische Ablenkung" (Süddeutsche Zeitung, 14./15.1.2017). Dass deutliche Absprachen (Vertrauensverhältnis zum Halter, Erziehung, räumliche Grenzen für das Tier, Leinenpflicht, Gassi gehen) wichtig sind, ist eine Grundvoraussetzung für die hier zusammengefassten Ergebnisse:

• Auf Mitarbeiter und Führungskräfte kann ein Bürohund entspannend wirken, denn in der Nähe eines Hundes wird beim Menschen Oxytocin, das sogenannte Kuschelhormon, ausgeschüttet.

• Eine hohe Konzentration des Bindungshormons stärkt das menschliche Wohlbefinden und senkt das Stressniveau. Die Menschen werden gelassener und ausgeglichener.

• Das positive Arbeitsklima und die Gemeinschaft werden gestärkt.

Das Unternehmen Neumüller mit Hauptsitz in Nürnberg und bundesweiten Niederlassungen leistet Rekrutierungsunterstützung über Personaldienstleistung in von hoher Nachfrage geprägten Premiumsegmenten (beispielsweise Ingenieure, Naturwissenschaftler und Kaufleute - je m/w). Bereits seit einigen Jahren stehen die Türen hier offen für die Vierbeiner.

In vielen seiner Fachbeiträge beschreibt der Unternehmer Werner Neumüller einen typischen Tag im Unternehmen mit Hündin Fibsy, die seit 2012 „Büromitarbeiterin" ist. Dieser Begriff ist kein Zufall, denn damit wird ausgedrückt, dass das Tier Status eines sozialen Partners hat und die Zusammenarbeit eine Art „soziale Symbiose" ist. Dass zwischen Menschen und höheren Tieren Beziehungen möglich sind, wird als Du-Evidenz bezeichnet. Der Begriff wurde 1922 von dem deutschen Denk- und Sprachpsychologen Karl Bühler (1879-1963) geprägt. Er versteht darunter die Fähigkeit und das Bewusstsein eines Menschen, eine andere Person als Individuum (als „Du") wahrzunehmen und zu respektieren. Zahlreiche Studien weisen nach, dass der Trend zum Bürohund in den vergangenen Jahren nach oben ging, und dass sich der Hund im Job positiv auf Mitarbeitermotivation, Leistungsfähigkeit, Kreativität und das Engagement auswirkt.

Bevor Neumüller die Bürotüren für Vierbeiner öffnete, wurde eruiert, welche Faktoren zu beachten sind: So wurden die Mitarbeiter_innen nach ihrer Meinung gefragt, gesundheitliche Faktoren (etwa bestehende Allergien) berücksichtigt, artgerechte Plätze konzipiert, Spazierwege erfasst und Büroräumlichkeiten auf die Eigenschaft der Wohlfühlumgebung für Mensch und Tier überprüft.

Von der Geschäftsführung wurden für das Mitbringen des Hundes Regularien eingeführt: „Insofern der Hund stubenrein, den Umgang mit Menschen gewöhnt, sozialverträglich mit Artgenossen und an das Leben im Haus gewöhnt ist, der Arbeitstag entsprechend angepasst werden kann und der Arbeitsplatz geeignet ist, kann der Hund nach Absprache mitgebracht werden." Die Tür des Unternehmens steht auch offen, wenn der Hund krank ist oder der Hundesitter ausfällt.

Im Januar 2016 führte der Mittelständler Neumüller eine Befragung unter der Belegschaft durch mit dem Ziel, Kenntnisse über die Auswirkungen des Bürohundes im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu erhalten.

Befragt wurde das Kernteam in der Firmenzentrale. Jeder Zweite der Hundebesitzer hat in der Vergangenheit sein Tier bereits mit ins Büro gebracht. Alle Befragten gaben an, dass die Möglichkeit des Mitbringens des Vierbeiners eine deutliche Entlastung darstelle und sich auch positiv auf die Beziehung zwischen Mensch und Hund ausgewirkt habe. Die Nicht-Hundehalter äußerten ebenfalls keine Nachteile. Von den 38 Mitarbeitern gaben 34 an, dass sich der Hund im Job fördernd auf das Betriebsklima ausgewirkt hat, und es angenehmer ist.

Aus Arbeitgebersicht stellte sich der Hund im Büro für Neumüller als eine Bereicherung heraus. Die Büroatmosphäre ist freundlicher, die Mitarbeiter_innen flexibler, motivierter, kreativer, leistungsbereiter, entspannter und gut gelaunt („ein gut gelaunter Mensch ist ein gesünderer Mensch"). Die Erhaltung und Förderung der Gesundheit der Mitarbeiter_innen sind feste Bestandteile der Unternehmensphilosophie und gehören zu den obersten Prämissen des betrieblichen Gesundheitsmanagements von Neumüller.

Das Unternehmen führte hierzu in Anlehnung an eine Studie der Universität Buffalo von 1999 ein Experiment durch: Hündin Fibsy verbrachte ihren „Arbeitstag" in einem Büro mit sieben Mitarbeiter_innen. Die Ergebnisse des 17 Jahre zurückliegenden akademischen Versuchs bestätigten sich auch jüngst am Praxisbeispiel Neumüller: Allein die Anwesenheit des Vierbeiners sorgte per Messgerät für einen niedrigeren Blutdruck und gefühlt für ein spürbar geringeres Stressempfinden. „Und auch die Zuwendung durch zum Beispiel ein kurzes Spiel mit der Hündin oder Streicheleinheiten wirkten sich positiv auf den Gemütszustand der getesteten Neumüller-Mitarbeiter/innen aus", so Neumüller. Die Universität Buffalo begründete dies mit der Ausschüttung von Glückshormonen bei Anwesenheit eines Tieres. Diese wiederum wirken sich wiederum positiv auf den Gesundheitszustand des Mitarbeiters aus. Beispielsweise hemmt es Erkältungssymptome, Kopfschmerzen und Ermüdungserscheinungen.

Dass das Unternehmen auf den Hund gekommen ist, stimmt alle positiv: „Die Mitarbeiter_innen sind zufrieden, der Hund ist zufrieden, und so ist auch der Chef zufrieden." Dies gründet auch auf Gefühlen des Gebrauchtwerdens und der Fürsorge, die durch das Tier ausgelöst werden und nachweislich sogar zu einer Stabilisierung des Selbstwertgefühls beim Menschen führt. Das Ergebnis ist eine gute Arbeit und eine hohe Qualität, die sich auch der Ehrfurcht vor dem Leben verdankt, die das eigene Leben und das Leben der anderen Spezies achtet.

Markus Beyer ist Hundehalter, Trainer für Menschen mit Hund, Gründer und Vorsitzender Bundesverband Bürohund e.V., der auf seiner Website ebenfalls bestätigt:

″Wir glauben daran, dass man in unserer Arbeitswelt anders und neu denken muss.

Der Mensch sichert den Unternehmenserfolg und muss im Zentrum stehen.

Arbeitsbedingter chronischer Stress, psychische Erkrankungen und Burnout müssen entschlossen bekämpft werden.

Unser Weg dabei ist die ehrenamtliche Arbeit für eine vereinfachte Zulassung von Hunden im Büro.

Dabei vertreten wir als unabhängiger Verband gleichrangig die Interessen von Unternehmen, Mitarbeitern und Hunden.

Ein Hund im Büro lässt Mitarbeiter, Unternehmen und Hunde gesünder sein.″

An genannten Unternehmensbeispiel zeigt sich, dass Betriebliches Gesundheitswesen (auch mit Hund) mehr als nur ein Fitnesskonzept für den Unternehmensalltag ist. Es ist „in Form“ gebrachte Nachhaltigkeit, die nicht nur das innere und äußere „Betriebssystem“ verbessert, sondern auch die Immunlage der gesamten Organisation.

Weiterführende Informationen:

Bundesverband Bürohund

Werner Neumüller und Kerstin Häusler: „Der Hund im Job" - Praxisbeispiel Neumüller Unternehmensgruppe. In: Corporate Health Jahrbuch. Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland 2016, S. 136-141.

Werner Neumüller: Rekrutierungsunterstützung über Personaldienstleistung und Arbeitnehmerüberlassung. Am Beispiel der Neumüller Unternehmensgruppe. In: CSR und Digitalisierung. Der digitale Wandel als Chance und Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft. Hg. von Alexandra Hildebrandt und Werner Landhäußer. SpringerGabler Verlag, Heidelberg Berlin 2017, S. 755-776.

Visionäre von heute – Gestalter von morgen. Inspirationen und Impulse für Unternehmer. Hg. von Alexandra Hildebrandt und Werner Neumüller. Verlag SpringerGabler, Heidelberg, Berlin 2018.

Dr. Alexandra Hildebrandt schreibt über Wirtschaft & Management, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Internet & Technologie

Als Publizistin, Herausgeberin, Bloggerin und Nachhaltigkeitsexpertin widme ich mich den Kernthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Beim Verlag SpringerGabler habe ich die CSR-Bände zu Digitalisierung, Energiewirtschaft und Sportmanagement herausgegeben sowie "Klimawandel in der Wirtschaft".

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