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Wie die Digitalisierung das Schreiben verändert: Interview mit dem Schriftsteller Frederik D. Tunnat

Frederik D. Tunnat, geboren 1953 in Göttingen, wuchs in Stuttgart auf. Er absolvierte eine Buchhandelslehre und studierte Betriebswirtschaftslehre in Berlin und London. Er war tätig als Buchhändler, Redakteur, Vertriebs- und Marketingleiter, Leiter Profitcenter; seit 2002 als Schriftsteller. Seit 2009 ist er Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller/innen.

Herr Tunnat, welche Bedeutung hat für Sie die Handschrift im Zeitalter der Digitalisierung?

Die Handschrift ist ähnlich unverwechselbar wie ein Fingerabdruck, sprich, überaus persönlich. Daher suchten Firmen früher bei Personalentscheidungen, speziell bei Führungskräften, den Rat von Graphologen, um zusätzliche Persönlichkeitsmerkmale eines Bewerbers zu erfahren.

Verglichen mit den wunderschönen Handschriften, die meinen Großeltern noch zu eigen waren, empfinde ich meine eigene als nüchtern und sachlich. Handschrift setzt viel Übung voraus, etwas, was im Zuge der Digitalisierung weitgehend abhandengekommen ist, da lange Zeit größerer Wert auf die Beherrschung technischer Geräte gelegt wurde. Ich selbst stelle fest, seit ich seltener per Hand schreibe, dass meine Handschrift ungelenker, ungeübter, kurz weniger schön und flüssig geworden ist, gegenüber früher.

Immer wieder wird gefordert, dass schon Kinder das Programmieren lernen sollten. Weshalb macht es keinen Sinn, wenn es schon am Lesen und Schreiben scheitert?

Ich denke, es kann durchaus Sinn ergeben, Kinder altersgemäß an gewisse Programmiersprachen bzw. Übungen heranzuführen. Doch wie stets im Leben kommt es auf das Maß und Ausgewogenheit an. Man sollte sowohl jenen Kindern, die eine natürliche Begabung zeigen, Programmieren beibringen; gleichzeitig sollten die alten Kulturtechniken, wie händisch zu schreiben und verstehend lesen können, nicht nur nicht vernachlässigt werden, sondern stärker, als zwischenzeitlich, vermittelt, permanent geübt und auch angewandt werden.

Inwiefern hat die Digitalisierung Ihr Denken und Schreiben verändert?

Mein Denken hat, soweit ich das selbst überblicke und beurteilen kann, die Digitalisierung nicht verändert. Das wäre auch seltsam, denn anders als Computer, die noch immer nichts anderes darstellen, als „saudumme“ technische Apparaturen, die im Grunde genommen nichts weiter können, als eine Abfolge von Ziffern zu interpretieren und diese gemäß der von Menschen erdachten und programmierten Software verarbeiten, sowie die Ergebnisse in einer ebenfalls vorgegebenen Art und Weise am Bildschirm optisch so darstellen, dass wir sie verstehen und damit arbeiten können, interpretieren wir unser Handeln permanent und passen es situationsbedingt an. Diese, unserem sozialen Umfeld und dessen Kontext angepasste Reaktion, unterschied uns schon immer und Maschinen und wird es, trotz KI weiterhin tun.

Meine Art zu Schreiben hingegen hat die Digitalisierung natürlich erheblich verändert und beeinflusst – absolut nicht in allen Aspekten positiv. Der entscheidendste Unterschied zum früheren, „elementaren“ Schreiben per Hand, ist in meinen Augen die Möglichkeit, Texte zunächst einmal speichern und abrufbar halten zu können, sowie sich primär nicht vordringlich um Fehler, Rechtschreibung etc. kümmern zu müssen, da es dafür technische Helfer gibt, und man den Text heute jederzeit und vielfach ändern kann; eine Sache, die früher, beim handschriftlichen Aufzeichnen mit Streichungen oder neuem Aufschreiben verbunden war. Selbst per Schreibmaschine war es, bis eine Korrekturfunktion verfügbar war, ungemein lästig, wegen Fehlern immer und immer wieder ein und denselben Text tippen zu müssen, um ihn fehlerfrei absenden oder abliefern zu können.

Die digital verursachte Erleichterung, wegen Tippfehlern, Schreibfehlern, fehlerhafter Rechtschreibung nicht gleich alles neu schreiben zu müssen, wird andererseits damit bezahlt, dass man weniger konzentriert bei der Sache ist, die technische Apparatur, genannt Tastatur, für neue, zusätzliche Fehler sorgt, und das Aufschreiben von Text viel zu viel Aufmerksamkeit für den Gebrauch und die Nutzung der digitalen Hilfsmittel benötigt. Früher schrieb ich, indem meine Gedanken sozusagen in die Feder, den Stift gleichsam flossen; beim Schreiben am und mit dem PC wird ein erheblicher Teil meiner Aufmerksamkeit davon absorbiert, auf die Tastatur und den Bildschirm zu schauen, statt mich völlig auf das Herunterschreiben meines Textes, meiner Gedanken konzentrieren zu können, wie dies handschriftlich möglich ist.

Ich habe bereits die Konzentration der Augen auf Tastatur und Bildschirm erwähnt. Dabei haben wir in der Regel einen Radius von vier bis sechs qm im Blickwinkel, innerhalb dessen wir überwiegend unbewusst Dinge wahrnehmen, die uns ablenken, bewusst wie unbewusst. War der Blick, wie früher auf unser Blatt Papier gerichtet, also in einem gewissen Winkel nach unten, vor uns, war unser Blickwinkel deutlich eingeengt und bot somit weit weniger Ablenkungspotential, sprich deutlich höhere Konzentration, als das digitale Schreiben.

Hinzu kommen die heutigen Features der Software, z.B. die automatische Rechtschreibkontrolle, die ich vornehmlich einsetze, um Tippfehler anzuzeigen. Dabei markiert die Software den Tippfehler, was automatisch unsere Aufmerksamkeit vom kontinuierlichen Schreiben ablenkt. Insofern empfinde ich das heutige digitale Schreiben als einen endlosen „Sägeblatt-Effekt“, der das Schreiben weit anstrengender macht, als das frühere handschriftliche. Denn jede gedankliche, noch so kurze Ablenkung, erfordert anschließend eine Menge zusätzlicher Energie und Zeit, um sich erneut auf die eigentliche Tätigkeit zu konzentrieren. Insofern ist es nicht nur Einbildung, sondern ein Erfahrungswert, dass ich früher handschriftlich besser in der Lage war „druckreif“ zu formulieren und zu schreiben, wobei anschließend der Text erst digital nutzbar gemacht werden musste.

Ich vermute, dass die heute allseits zu registrierende Konzentrationsschwäche unter Schülern und jungen Erwachsenen viel, wenn nicht wesentlich mit der extensiven Nutzung digitaler Mittel zu tun hat, sowie der völligen Negierung der alten, „händischen“ Techniken und Möglichkeiten. Das Mobiltelefon hat diesen Ablenkungstrend bis zum Exzessiven gesteigert. Junge Menschen sind derart auf dieses kleine Gerät konzentriert und fixiert, dass sie kaum noch in der Lage sind, es einmal bewusst auszuschalten, um sich auf eine andere Aufgabe konzentrieren zu können. Heute fallen junge Menschen Treppen herunter, vor den Bus, die U-Bahn etc., weil sie auf ihr Mobilphone konzentriert sind, und es mit dem berühmten Multitasking eben nicht weit her ist.

Tausende Autounfälle ereignen sich, Menschen sterben, in Folge der Fixierung auf dieses kleine technische Gerät, da die Fähigkeit, ja überhaupt das Wissen um ein Leben ohne, gar nicht mehr vorhanden ist. Das Ablenkungspotential, das Ausmaß an Unkonzentriertheit durch unsere digitalen Helferlein hat ein erschreckendes Maß angenommen, das für mich eines deutlich zeigt: wir sind als Menschen überhaupt nicht wirklich in der Lage, die von uns geschaffenen Hilfsmittel effizient und unterstützend einzusetzen.

Stattdessen haben wir, ähnlich wie im Umgang mit Drogen und Medikamenten, ein ernsthaftes Suchtproblem bei der Anwendung, Nutzung, besonders jedoch bei der Nicht-Nutzung, dem bewussten Wissen darum, wann es sinnvoller und effektiver wäre, auf die digitalen Möglichkeiten zu verzichten. Ganz abgesehen davon, dass der exzessive Gebrauch der Handy genannten Apparate bereits körperliche Verformungen, massive Veränderungen der Gehirne, des Denkens etc. nach sich gezogen hat, in weniger als 20 Jahren.

Mit welchen Themen beschäftigen Sie sich in Ihren Publikationen?

Vordergründig z.B. mit dem Leben bestimmter Menschen (Marlene Dietrich, Maria Carmi, Karl Vollmoeller, Richard Wagner, Thomas Mann) und deren Werk. Dahinter stehen jedoch Erinnerungen, entweder dieser Personen selbst (Autobiografien), Erinnerungen Anderer an sie (Biografien), Überlieferungen aus weiteren Quellen, ihre Bücher, Filme, Werke.

Bei meinen Erzählungen und dem bisherigen Roman geht es um die Handlungen, das Leben gewisser Menschen im Zusammenhang mit bestimmten Situationen. Obwohl manches rein fiktiv, anderes biografisch abgesichert ist, fließt in alles eine Menge an Erinnerungen ein.

Das geschichtliche Thema, das ich in Form von Aufsätzen, geschichtlicher Darstellung und Urkunden aufarbeite, stellt sich im Grunde genommen ebenfalls als das Ergebnis von Erinnerungen unterschiedlicher Medien und Güte dar.

Dass ich drei Mal den Begriff bzw. das Thema Erinnerungen aufgriff, hat eine Ursache: Das mich beherrschende Thema sind Erinnerungen. Daher mein Faible für Biografien, für Geschichte, Archäologie. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir aus Erinnerungen – den eigenen, aber mehr noch aus denen anderer, viel lernen können. Ich bin auch überzeugt, dass nicht jede Generation, jede Kultur, jedes Land immer aufs Neue das Rad erfinden muss, sondern ungemein viel, bis hin zu regelrechten Handlungsanweisungen aus der Geschichte, also den verinnerlichten Erinnerungen früherer Generationen für das Hier und Jetzt lernen kann.

Können Sie ein klassisches Beispiel nennen?

Das sind die Überlieferungen bedeutender Schlachten. Für heutige Militärs dienen sie als positive oder negative Beispiele, worauf sie in derartigen Fällen zu achten haben, abseits der heute ungleich anderen Kampftechnik, den technischen Möglichkeiten etc. So lange Kriege noch von Menschen und nicht von Kampfmaschinen geführt werden, hat das menschliche Element den entscheidenden Einfluss über Erfolg und Niederlage. Daher macht es für heutige Generale Sinn, sich bis zurück zu den großen Schlachten Alexander des Großen, Cäsars oder einzelner Pharaonen, mit deren geschlagenen und speziell gewonnenen Schlachten auseinander zu setzen.

Womit beschäftigen Sie sich aktuell?

_ Einem geschichtlichen Thema, das mich nun seit zehn Jahren intensiv, seit über zwanzig Jahren am Rande beschäftigt: die Geschichte einer adligen Familie (die edlen Herren von Rosdorf). Das Quellenstudium ist zu 95% abgeschlossen, der größte Teil der Geschichte der Familie ist geschrieben, die meisten Quellen in einem Urkundenbuch gesammelt. Doch die Endredaktion will und will zu keinem schnellen Ende kommen. Wollte längst veröffentlichen, nun peile ich nächstes Frühjahr an.

_ Die Herausgabe der gesammelten Gedichte Karl Vollmoellers. Band 1 ist nahezu fertig, es fehlen noch einige textliche Überleitungen zu den Einleitungen der einzelnen Abschnitte. Hat es noch nie gegeben, deshalb bin ich sehr stolz auf die Recherche, die zahlreiche „unbekannte“ bzw. in Vergessenheit geratene Gedichte zutage förderte.

_ Die Herausgabe der Autobiografie Vollmoellers, nie publiziert. Schwieriges Unterfangen wegen all der Erläuterungen und textkritischen Analysen.

_ Ein Familienroman – die Geschichte der Familien meiner Eltern – vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Die Vorarbeiten sind schon weit gediehen, der eigentliche Schreibprozess nur begonnen. Es wird kein Nacheifern der Buddenbrooks, auch keine Kopie der Forsythe-Saga. Eventuell ein wenig in Richtung Elias Canetti: Die gerettete Zunge, doch anders, eigenständig.

_ Mit den aktuellen gesellschaftlich-kulturellen, politischen und sozialen Fragen innerhalb der EU mit Fokus auf Deutschland und das Baltikum.

Seit wann und warum sind Sie Mitglied im deutschen Schriftstellerverband? Welche Vorteile haben Autoren?

Seit Beginn 2009 gehöre ich dem Verband an. Ich wäre eher beigetreten, hätte ich die damaligen Aufnahmekriterien erfüllt. Da so bedeutende Autoren wie Günter Grass, Heinrich Böll und Martin Walser den Verband mitbegründeten, war es mir ein persönliches Anliegen, diesem Verband anzugehören. Außerdem hatte ich lang genug in Verlagen auf der anderen Seite des Tisches gesessen, und wusste, dass Autoren eine gemeinsame Organisation benötigen, um ihre Interessen vertreten und durchsetzen zu können. Letzteres umreißt die grundsätzlichen Vorteile, die die Mitgliedschaft im Verband für einen Autor mit sich bringt.

Welche Bedeutung hat Twitter für Sie? Über welche Themen twittern Sie und warum?

Keine herausragende. Ich habe noch nicht wirklich herausgefunden, worin der Vorteil eines sozialen Mediums wie Twitter für mich persönlich liegt. Ich versuche mich noch immer an die relevanten Twitter-Themen heranzutasten. Mir Wichtiges findet oft wenig Interesse, Banalitäten hingegen zu sehr. Insofern jongliere ich mit den Themen.

Welche Erfahrungen machen Sie mit diesem Medium?

Positiver als mit Facebook, das ich vor Jahren verließ, wegen seines übermäßigen Datenhungers. Twitter ist erstaunlicherweise menschlicher, individueller. Mich hat überrascht, dass man bis zu einem gewissen Grad über Twitter in „Kontakt“ mit anderen Nutzern kommt. Überwiegend zwar vergleichbar dem sich auf der Straße grüßen, selten ein paar Worte wechseln.

Wie erklären Sie sich, dass Goethe in Social Media - besonders auf Twitter - heute auch bei jungen Menschen so beliebt ist?

Vermutlich, weil er ein Universal-Genie war, der Vielen etwas und Manchen Alles zu geben hat. Zudem stellt Goethe, gemeinsam mit Schiller, den Schwerpunkt deutscher Klassik dar, die sich trotz Veränderungen der Lehrpläne und Bildungsinhalte, noch immer im Wissenskanon der Schüler, mindestens gymnasialer, findet. Insofern ist Goethe auch heute noch vielen Schülern, speziell Gymnasiasten kein Unbekannter. Das verbindet und knüpft ein Band. Insofern fallen die zahlreichen Zitate aus Goethes unerschöpflichem Werk auf dankbar-interessierten Boden, und scheinen deshalb geteilt und weiter empfohlen zu werden, weil Goethe Inhalte vieler Lebensbereiche, die heutige Zeitgenossen selbst nicht mit der Goethe eigenen Prägnanz und sprachlichen Virtuosität Ausdruck verleihen können, wie dieser, bislang unerreichte, literarische Genius deutscher Sprache.

Lassen Sie mich eine persönliche Anmerkung zu Goethe anfügen. Er und sein vielschichtiges Werk begleiten mich nahezu mein ganzes Leben; mit 14 hatte ich eine Art „Erweckungserlebnis“, als mir mein Deutschlehrer empfahl, mir im kleinen Programm-Kino der Stadt, die im Film aufgezeichnete, bedeutende Faust Inszenierung Gustaf Gründgens anzuschauen.

Gründgens, der selbst den Mephisto gab, genial wie kein Zweiter, die Flickenschildt, ebenso als unerreichte Hexe, sowie der, in dieser Paraderolle geradezu geniale Will Quadflieg; sie brachten mir auf unterhaltsam visuelle Weise Goethes Faust nah.

Ich war so begeistert wie innerlich erschüttert, dass ich umgehend den Faust kaufte - als dtv Taschenbuch, mehr gab mein Taschengeld-Budget nicht her. Es wurde der Beginn einer zwei Jahre andauernden intensiven Beschäftigung mit Goethe, seiner Biografie, seinem Werk, seiner Wirkung auf die Zeitgenossen wie Nachwelt.

Besagter Lehrer war so freundlich, mir zu gestatten, meine gesammelten Goethe Erkenntnisse mit der Klasse zu teilen. Er räumte mir allen Ernstes zwölf Deutschstunden einer ganzen Woche ein, um als Schüler meinen Mitschülern Goethe näher zu bringen. So war es selbstverständlich, dass ich Goethe sowohl als Thema in meiner schriftlichen wie mündlichen Abschlussarbeit wählte. Goethe verhalf mir zu einer 1 + (eine Note, die noch viele Jahre später in Bewerbungsgesprächen eine Rolle spielte).

Erst später brachte mich Goethe, nachdem ich Buchhändler geworden war, in persönlichen Austausch mit Siegfried Unseld, dem damaligen Insel-Suhrkamp Verleger, da dieser wie ich Goethe teilweise seine berufliche Laufbahn verdankte. Noch später war es ein intensives Gespräch über Goethe und die Düsseldorfer Inszenierung, die mir im Bewerbungsgespräch um einen Managementposten einen Vorteil vor allen anderen Kandidaten verschaffte.

Mit all dem wollte ich zum Ausdruck bringen, welche Rolle Goethe beispielsweise in und für mein Leben spielt. Ich weiß, dass es eine Menge Menschen gibt, die Ähnliches über ihr anhaltendes, enges Verhältnis zu Goethe und seinem Werk berichten können. Damit zurück zur Eingangsfrage, und zu Twitter: Einige dieser Menschen scheinen sich unter denjenigen zu befinden, mit denen ich auf Twitter in Kontakt stehe. Gleichzeitig scheint mir die Faszination, die von Goethe allgemein, von seinem Werk im Besonderen ausgeht, der Grund zu sein, weshalb sich auch eine Reihe wesentlich jüngerer Menschen heute noch für ihn interessieren und sich deshalb gern auf Twitter über ihn austauschen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Dr. Alexandra Hildebrandt schreibt über Wirtschaft & Management, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Internet & Technologie

Als Publizistin, Herausgeberin, Bloggerin und Nachhaltigkeitsexpertin widme ich mich den Kernthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Beim Verlag SpringerGabler habe ich die CSR-Bände zu Digitalisierung, Energiewirtschaft und Sportmanagement herausgegeben sowie "Klimawandel in der Wirtschaft".

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