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medium-Microlino Pioneer Series Torino Aluminum (Prototype) - Microlino

Wie globale Mikromobilität ins Rollen gebracht wird

Der Hype um das Thema verweist auf Lösungen, die schon heute zeigen, wie es morgen gehen kann. Zudem ist er auch Ausdruck eines gewachsenen Bewusstseins für die Probleme im Stadtverkehr. Die Integration der Mikromobilität in städtische öffentliche Verkehrssysteme ist eine der vielversprechendsten Möglichkeiten für Städte, Verkehrsstaus, Emissionen und andere damit verbundenen Probleme der unkontrollierten Autonutzung zu begrenzen. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einer gemeinsamen Anstrengung von Städten, öffentlichen Verkehrssystemen und Mikromobilitätsbetreibern. Viele Befürworter sehen Mikromobilitätsfahrzeuge als Antwort auf das seit langem bestehende Transportproblem auf der ersten und letzten Meile. Doch Mikromobilitätsfahrzeuge sind immer noch weit davon entfernt, ein fester Bestandteil städtischer Transportsysteme auf der ganzen Welt zu sein.

  • Oft übereilte und unkoordinierte Einführung gemeinsamer Mikromobilitätsdienste

  • Parkplatzknappheit

  • Konflikte mit dem Auto- und Fußgängerverkehr und die daraus resultierenden Sicherheitsrisiken

  • Betriebliche Mängel, etwa bei der Logistik zum Laden einer großen Anzahl von Batterien.

  • Stärkere Zusammenarbeit zwischen Städten, Betreibern und öffentlichen Verkehrsbetrieben

  • Wissen darüber, wer Mikromobilität nutzt und warum – und, was ebenso wichtig ist, was Menschen davon abhält, sie zu nutzen

  • Verfolgung eines intermodalen Transportansatzes (der den Nutzern verschiedene Fahrzeugtypen bietet, um sie so nahtlos wie möglich vom Ausgangspunkt zum Ziel zu bringen)

  • Auch Führungskräfte müssen den Transport aus der Perspektive der Nutzer betrachten

  • integrierte Angebote (Städte benötigen eine digitale Plattform, die über allgemeine Informationen oder Reservierungen hinausgeht und intermodale Transporte und multimodale Angebote abwickelt)

  • Zusammenarbeit der Städte mit Mikromobilitätsbetreibern (gemeinsame Preisstrategie, Einigung auf Infrastrukturbedürfnisse einschließlich Park- und Abholflächen)

  • eine angemessene Mikromobilitätsinfrastruktur (viele Städte scheitern daran, dass es zu viele Unfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Mikromobilitätsfahrzeugen gibt).

  • Neuzuweisung von Straßen und Parkplätze für die Mikromobilität (Städtische Zusammenarbeit mit Vorstadt- und Landgemeinden, um Pendlern kostenlose, sichere Fahrradstellplätze zur Verfügung zu stellen)

  • Betreiber müssen ihre Wirtschaftlichkeit weiter verfeinern, um attraktivere Preise anzubieten und langfristige Partnerschaften mit Städten aufzubauen (Design- und Konstruktionsverbesserungen, die die Haltbarkeit und Betriebseffizienz steigern, die Vergrößerung der Batteriegröße und die Verfolgung von Produktinnovationen, die die Fahrzeuglebensdauer verlängern).

BCG hat kürzlich in Zusammenarbeit mit der Universität St. Gallen eine große Umfrage unter mehr als 11.000 Verbrauchern in 23 Städten in 10 Ländern durchgeführt. Es wurden die derzeit genutzten Formen der Mikromobilität untersucht sowie die Gewohnheiten, Wahrnehmungen und Erwartungen der Verbraucher und Unterschiede zwischen Regionen und Nutzern nach Altersgruppe, Einkommensniveau, Beschäftigungsstatus und anderen Faktoren.

  • Hauptgründe, warum Menschen sich für Mikromobilität entschieden: Flexibilität, Zuverlässigkeit, Preis, das Wetter (wenn es angenehm ist), Sicherheit und die Möglichkeit, Zeit durch kürzere Reisezeiten zu sparen.

  • Das Fahrrad ist bei Stadtbewohnern noch immer die mit Abstand vorherrschende Mobilitätsform. In China wird seine Nutzung nur noch vom E-Moped übertroffen. Die Niederlande, Dänemark und Deutschland sind führend bei der Fahrradnutzung. Bei der gesamten Mikromobilitätsnutzung nutzen Stadtbewohner in China alle Verkehrsmittel häufiger als ihre Altersgenossen in jedem anderen Land. Frankreich ist unter den europäischen Ländern führend bei der Nutzung von E-Scootern, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass es ein frühes Testgelände für Motorroller war. Von Land zu Land gibt es große Unterschiede in der Nutzung – sowohl in der Art als auch in der Häufigkeit.

  • Auch sozioökonomische und kulturelle Einstellungen spielen bei der Einführung der Mikromobilität eine Rolle: Mit steigendem Einkommen steigt auch die Nutzung der Mikromobilität (über alle Verkehrsträger hinweg). Bei E-Scootern und E-Mopeds sind die Nutzungsunterschiede zwischen Einwohnern mit niedrigem, mittlerem und hohem Einkommen am deutlichsten. Wohlhabende junge Menschen sind große Nutzer von Mikromobilität.

  • Einwohner mit geringerem Einkommen sind in der Regel weniger geneigt, Mikromobilität zu nutzen (aus Kostengründen oder wegen kultureller Unterschiede). In einigen Städten liegt der Grund einfach in der mangelnden Verfügbarkeit. Anbieter gemeinsamer Verkehrsträger konzentrieren sich weiterhin auf die Anbindung von Innenstädten, in denen sie mit einer hohen Nutzung rechnen können und in denen die Versorgung dicht besiedelter Stadtteile wirtschaftlich effizienter ist.

  • Der traditionelle Fahrradbesitz ist volumenmäßig der größte Markt und wird weltweit auf 35 Milliarden Euro geschätzt. Das Abonnementvolumen aller Mikromobilitätsmodi liegt unter 1 Milliarde Euro, wächst allerdings unterschiedlich schnell. Im Shared-Vehicle-Markt haben Fahrräder und E-Scooter mit 5 Milliarden Euro bzw. 2 Milliarden Euro das größte Volumen.

  • Über alle Fahrzeugtypen hinweg sind Abonnements die am schnellsten wachsenden Segmente im Mikromobilitätsmarkt.

  • Regional gibt es deutliche Wachstumsunterschiede nach Fahrzeugen. Mikromobilität hat in jeder Region, jedem Land und jeder Stadt einen anderen Ausgangspunkt. Im Angebot und in der Nutzung gibt es erhebliche Unterschiede: In Asien sind E-Mopeds sehr beliebt, ebenso wie E-Scooter in Europa und den USA. In Europa sind herkömmliche Fahrräder und E-Bikes weit verbreitet. In den USA, wo ein Mikromobilitätsboom herrscht, erleben traditionelle Fahrräder ein Revival.

  • Mehr als 30 Prozent aller Befragten nutzen das Fahrrad mehrmals pro Woche oder täglich. Weitere 20 Prozent nutzen es mehrmals im Monat. Menschen zwischen 16 und 29 Jahren und Menschen zwischen 30 und 49 Jahren sind die größten Nutzer von Mikromobilität in Innenstädten, junge Männer sind die größten Nutzer von E-Scootern und E-Mopeds.

  • Einige Stadtverwaltungen sind sich bewusst, dass die Vorteile der Mikromobilität für einkommensschwächere Bewohner „übergroß“ sein können (durch die Erweiterung des Zugangs zu Arbeitsplätzen, Bildung und Dienstleistungen) und machen die Erreichbarkeit von Gebieten außerhalb der Innenstadt nun zur Voraussetzung für die Einreichung von Angeboten.

  • Immer mehr Betreiber weiten ihre Dienste auf mittelgroße Städte aus, wodurch Mikromobilität auch mehr Menschen zugänglich gemacht wird. Kommunale Verantwortliche und Betreiber müssen alle relevanten Faktoren berücksichtigen, um eine breitere Bevölkerungsschicht für die Mikromobilität zu gewinnen.

  • In letzter Zeit hat sich die Wahrnehmung der Verbraucher verändert. Während der COVID-19-Pandemie sahen die Menschen Mikromobilität als sicherere Alternative zum öffentlichen Nahverkehr. Angesichts der steigenden Kraftstoffpreise betrachten die Menschen die Mikromobilität heute als eine günstigere Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder privaten Kraftfahrzeugen. Im Allgemeinen hat der wachsende Wunsch, Nachhaltigkeit zu praktizieren, dazu geführt, dass immer mehr Menschen über die Nutzung von Fahrzeugen mit Mikromobilität nachdenken.

  • 42 Prozent der Befragten nutzen Mikromobilität für Freizeitaktivitäten. Pendeln und Besorgungen sind mit 39 Prozent bzw. 36 Prozent aller Befragten die zweithäufigsten Nutzungen.

  • 32 Prozent der Nutzer nutzen „oft oder sehr oft“ eine Form der Mikromobilität anstelle eines privaten Pkw. 55 Prozent nutzen häufig oder sehr oft ein Mikromobilitätsfahrzeug anstelle eines Fußmarsches (31 Prozent) oder öffentlicher Verkehrsmittel (24 Prozent) einsetzen, während 40 Prozent ein Mikromobilitätsfahrzeug anstelle eines Privatwagens (32 Prozent) oder eines Taxis oder einer Mitfahrgelegenheit (8 Prozent) ersetzen.

  • Etwas mehr als ein Viertel der Befragten geht davon aus, dass sie aus Spaß- und Freizeitaktivitäten mehr Mikromobilitätsfahrten unternehmen werden, und etwa ein Viertel geht davon aus, dass sie dies tun werden, um Freunde zu treffen oder die Stadt zu erkunden. Nur jeder Fünfte plant, die Mikromobilität stärker für den Weg zur Arbeit zu nutzen, ein viel zu geringer Anteil für die Wachstumsraten, die Betreiber benötigen, um profitabel zu werden.

  • Größte Hindernis für die Nutzung der Mikromobilität: schlechtes Wetter (44 Prozent der Befragten), hohe Kosten, unsicheres Radwegenetz usw.

  • Während qualitative Gründe eine Rolle spielen, ist für die meisten Menschen der Preis der entscheidende Faktor bei der Wahl ihres Transportmittels. Im Durchschnitt schätzten die Befragten, dass die meisten Nutzer bereit wären, 25 Prozent mehr als die aktuellen Kosten für eine Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu zahlen. Um mehr Fahrgäste (vor allem Pendler) anzulocken, müssen gebündelte Tickets zu attraktiven Preisen angeboten werden.

  • Auch Nachhaltigkeitssicht kann Mikromobilität gemischte Auswirkungen haben: Wenn elektrisch angetriebene Mikromobilitätsmodi das Gehen ersetzen, steigen die Transportemissionen (während des Betriebs und des gesamten Produktlebenszyklus, von der Beschaffung und Herstellung bis hin zu Vertrieb, Verkauf und Entsorgung). Und obwohl öffentliche Verkehrsmittel (insbesondere Busse) in einigen Phasen ihres Lebenszyklus Emissionen verursachen, werden einige ihrer Auswirkungen durch die relativ längere Lebensdauer der Fahrzeuge und die Tatsache, dass die Investition unabhängig von der Anzahl der tatsächlichen Nutzer ist, ausgeglichen.

  • Traditionelle Fahrräder, der größte Markt der Welt, werden moderat wachsen, während alle anderen Verkehrsmittel voraussichtlich durchschnittliche jährliche Wachstumsraten von 10 bis 30 Prozent verzeichnen werden. Die Nutzung (Sharing- und Abo-Modelle) werden für Verbraucher immer attraktiver.

  • Fast ein Drittel der Umfrageteilnehmer kombiniert die Fahrradnutzung mehrmals pro Woche, wenn nicht sogar täglich, mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

  • Die Nutzung der Mikromobilität ist an Orten weiter fortgeschritten, die sie proaktiver in den städtischen Transportmix integriert haben oder Infrastrukturverbesserungen wie die Gestaltung von Radwegen und Parkmöglichkeiten in den Niederlanden. Je mikromobilitätsfreundlicher die Infrastruktur, desto größer die Nutzung.

Früher galten dicke Autos, Villen und glänzender Schmuck noch als Statussymbole – ganz nach dem Motto der Sparkassenwerbung von 1995: „Mein Haus, mein Auto, mein Boot“. Heute ist für viele Menschen ein nachhaltiges Leben erstrebenswert: Sie setzen auf gesunde Ernährung, Kleidung, ökologisches Wohnen und E-Mobilität. Die neuen Statussymbole sind nicht mehr groß, sondern klein: Das zeigt die Tiny House-Bewegung: Für einige steht beim Leben im Tiny House die Ideologie des Downsizing im Fokus: Sie besinnen sich auf das Wesentliche. Viele Tiny House-Bewohner verbinden die wohnliche Reduktion mit einem naturnahen Leben: Je nach Wetterlage verbringen sie die meiste Zeit draußen und erweitern dadurch ihren inneren wie äußeren Lebensraum. So ist es auch bei der Mobilität. Symbolisch dafür steht das elektrische Zweipersonenauto Microlino, ein Leichtfahrzeug der europäischen Klasse L7e (bekommt in Deutschland nicht die staatliche Umweltprämie für Elektroautos, sondern ggf. nur lokale Förderungen), das den Höhepunkt in Wim Ouboters unternehmerischen Schaffen markiert.

In seinem Buch, das er gemeinsam mit der Journalistin Dr. Sherif Kneifl geschrieben hat, gibt er wichtige Einblicke in sein Leben und Wirken. Er erzählt, wie seit über 25 Jahren Micro mit exklusiven Innovationen die Entwicklung der urbanen Mobilität nachhaltig prägt: vom weltberühmten Micro Scooter über das revolutionäre Scooter Luggage, einen Koffer mit faltbarem Kickboard, bis hin zum elektrischen Stadtauto Microlino. Ouboter widmet sich dem Aufbau seiner Weltmarke und berichtet, wie er seine Ziele nachhaltig erreicht hat („Ich entschied mich gegen das schnelle Geld und für den steten Aufbau.“) und sein Familienunternehmen in die nächste Generation führt – geleitet von seinen zehn Geboten für nachhaltigen Erfolg:

  1. Trau dich!

  2. Wissen, wann genug ist. Und dann auch wirklich aufhören.

  3. Querdenken.

  4. Familie integrieren.

  5. Kriegskasse füllen.

  6. Nachhaltig agieren, langfristig denken.

  7. Positivität.

  8. Erklär es simpel.

  9. Keine Angst vor Partnerschaften.

  10. Jedes Original wird kopiert.

Was Ouboter beruflich und privat antreibt, sind nicht nur Beharrlichkeit und Entschlossenheit, sondern auch der Drang, ständig Neues zu lernen, keine Angst vor Fehlern zu haben und experimentierfreudig zu sein. „Mit der Macht des positiven Denkens kann auch Negatives zu guten, manchmal unkonventionellen Lösungen führen. Wichtig sind nur immer ein Plan B, Offenheit für Veränderungen und die Gabe, sich die Neugierde eines kleinen Kindes zu bewahren. Auf dieser Basis entstehen Innovationen, und wenn diese zu einer besseren Welt beitragen können, sind Sinn und Zweck des Unternehmens Micro nachhaltig gewährleistet.“ Das Unternehmen arbeitet inzwischen in den einzelnen Ländern mit unterschiedlichen Vertriebspartnern (meistens ebenfalls Familienunternehmen). Ein Höhepunkt seiner Karriere und gleichzeitig das erste gemeinsame Projekt mit seinen beiden Söhnen Oliver und Merlin ist das vollelektrische Zweipersonenfahrzeug Microlino 2.0, eine elektrische Neuinterpretation der BMW Isetta aus den 1950er-Jahren, der als noch bezahlbaren Zweit- oder Drittwagen positioniert wird.

Ein eiförmiger Würfel auf Rädern für die Stadt: „Wer niedlich aussieht, dem fliegen die Herzen zu und ihm wird alles verziehen. So auch dem Microlino“, schreibt Roland Hildebrandt, Chefredakteur von Motor1.com Deutschland, der ihn durchaus erfrischend findet „in Zeiten von Bildschirm-Orgien bei fast drei Tonnen schweren Elektro-SUVs.“ 2015 entstanden die ersten Entwürfe. In der Entwicklungsphase mussten häufig die Partner wechseln. 2016 wurde eine Studie auf dem Genfer Autosalon gezeigt. Aufgrund der enormen positiven Resonanz wurde das Fahrzeug zur Serienreife entwickelt. Nach einem Rechtsstreit mit dem ersten Produktionspartner machte entwickelte Micro von Grund auf einen neuen Microlino 2.0 mit selbstragender Karosserie statt Rohrrahmen.

Mit dem Microlino möchte das Familienunternehmen einen Beitrag zum Downsizing und zum bewussten Umgang mit Ressourcen leisten: „Wir verbrauchen rekordwenig CO2 pro gefahrenem Kilometer. Und auf einen herkömmlichen Parkplatz passen drei Microlinos. Das Auto ist ideal in puncto Downsizing. Und es generiert «more smiles per mile»!“ Auch er verweist darauf, dass die Räumlichkeiten in der Stadt überdacht werden müssen, denn bislang hatte das Auto erste Priorität. Das muss sich künftig ändern: „Große Wagen mit nur einer Person drin, sollten mehr zahlen im Sinne von Roadpricing oder teureren Parkplätzen. Wir brauchen mehr Spuren für den langsamen Verkehr sowie mehr Elektrofahrzeuge als Verbrenner.“

  • Roland Hildebrandt: Microlino (2023) im Test: Ei-Light mit Nostalgiefaktor

  • Wim Oubouter und Sherin Kneifl: THE MICRO REVOLUTION. Der Visionär, der die Mikromobilität ins Rollen brachte. Zürich 2022.

  • Olaf Schulze: Elektromobilität. Ein Ratgeber für Entscheider, Errichter, Betreiber und Nutzer – Facetten zu Ladeinfrastruktur, Subventionsregeln, Kosten und Handling. Springer Nature, Wiesbaden 2022.

  • Zukunft Mikromobilität. Wie wir nachhaltig in die Gänge kommen. Ein Rad-Geber. Hg. von Alexandra Hildebrandt und Claudia Silber. Büchner Verlag, Marburg 2022.

  • Visionäre von heute – Gestalter von morgen. Inspirationen und Impulse für Unternehmer. Hg. von Alexandra Hildebrandt und Werner Neumüller. Verlag SpringerGabler, Heidelberg, Berlin 2018.

Dr. Alexandra Hildebrandt schreibt über Wirtschaft & Management, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Internet & Technologie

Als Publizistin, Herausgeberin, Bloggerin und Nachhaltigkeitsexpertin widme ich mich den Kernthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Beim Verlag SpringerGabler habe ich die CSR-Bände zu Digitalisierung, Energiewirtschaft und Sportmanagement herausgegeben sowie "Klimawandel in der Wirtschaft".

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