Über uns
Dürfen wir uns vorstellen?
Heizkosten senken!!!
Beim energetischen Sanieren ist der Fensteraustausch ein zentraler Punkt, denn die Kosten für Öl und Gas steigen seit Jahren überdurchschnittlich. Kostbare und teure Heizenergie verpufft durch undichte Fenster mit simpler Verglasung nach draussen. Wer alte Fenster ersetzt, kann im Schnitt um 500 Euro an Heizkosten sparen, denn 40% der deutschen Fenster sind mit Wärmedämmgla
s ausgestattet, welches seit Mitte der 90er Jahre eingebaut wird. Dieses hat die doppelte Dämmkraft der ersten Isoliergläser welche es seit den 70ern gibt. Effektiver ist hier aber das 3-Scheiben-Wärmedämmglas, denn es verliert nur ein Zehntel der Heizwärme, im Gegensatz zur Einfachverglasung. Die Einzelmaßnahmen beim energetischen Sanieren werden durch die KfW durch Kredite und Zuschüsse unterstützt. Mehr hierzu erfahren Sie bei uns unter 0 63 01 / 79 99 46
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Die Energieberatung - Vor-Ort-Beratung
Für die Vor-Ort-Beratung gibt es künftig mehr Geld, doch gleichzeitig werden höhere Qualifikationsanforderungen gestellt. Somit müssen alle Berater, in der Energie-Effizienz-Expertenliste für die Förderprogramme des Bundes, regelmäßig Fortbildungen nachweisen.
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Energieberater müssen jetzt ebenso nach einer Gebäudeanalyse ein individuelles Sanierungskonzept und ein Maßnahmefahrplan entwickeln.
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Sie wünschen eine Beratung? - Kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne unter 0 63 01 / 79 99 46
Mehr Rendite mit guter Energieberatung
Bei energetischen Sanierungsmaßnahmen schöpfen viele Eigenheimbesitzer das volle Einsparpotenzial nicht aus. Guter Rat ist meist ein Schlüssel zum Erfolg - das zeigt eine Umfrage der Verbraucherzentrale Bundesverband, wofür 1000 Eigentümer nach ihren Erfahrungen nach der Sanierung befragt wurden. Bei Hausbesitzern, die auf eine Energie-Beratung verzichteten, lag die Energieeinsparung im Schnitt bei 16%, wogegen die Einsparung nach einer Energieberatung durch Profis im Durchschnitt bei 27% liegt. Die Beratung und Begleitung durch Experten wird durch die KfW und BAFA unterstützt - Infors hierzu gibt es natürlich auch unter: 0 63 01 / 79 99 46
Wenn das Haus zu klein wird!"Es ist immer ratsam beim Ausbau einen Architekten hinzuzuziehen." Wenn das Haus nicht mehr ausreicht, kann man die ungenutzten Flächen ausbauen oder einfach anbauen. Natürlich hängt es vom Gebäude ab, wie und was bei einem Ausbau möglich ist. Auf einem großen Grundstück kann angebaut werden - ein Bungalow kann aufgestockt werden. Jedoch schränkt das öffentliche Ba
urecht das grundsätzlich Durchführbare ein. Wie viele Geschosse ein Gebäude haben darf, schreibt der Bebauungsplan vor. Somit darf die Wohnfläche im Obergeschoss nur maximal zwei Drittel der Erdgeschossoberfläche betragen, wenn die eingeschossige Bauweise gilt. Baugrenzen können die Anbaumöglichkeiten einschränken, woran der geplante Ausbau oftmals am mangelnden Grenzabstand scheitert. Garagen und Gartenhäuser dürfen direkt auf der Grenze im sog. Bauwich errichtet werden, wogegen für anderen Gebäude mindestens drei Meter Mindestabstand vorgeschrieben sind. Einschränkungen gibt es auch beim Keller- und Dachausbau. Hier müssen eine ausreichende Belichtung und eine Mindestwohnhöhe beachtet werden, welche in den Bauordnungen der Länder stehen und von Land zu Land verschieden sind. Grundsätzlich gilt: Um ein Haus auszubauen oder Anbauten zu planen, muss man in die Bauvorschriften schauen und zunächst klären, ob eine Baugenehmigung erforderlich ist. Gerade dann, wenn Aufenthaltsräume umgebaut werden sollen, ist es selten möglich einfach los zu legen. Daher ist es sehr ratsam, bei größeren Umbauten einen Architekten hinzuziehen. Tut man dies nicht, könnten baurechtswidrige Zustände noch nach einigen Jahren Schwierigkeiten und hohe Kosten verursachen. Weiter Infos hierzu erhalten Sie auch unter: 0 63 01 / 79 99 46 http://www.architekturbuero-uebel.de/impressum