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Dürfen wir uns vorstellen?

PKSplus: Pflegedokumentations-, Planungs- und Leistungsauswertungssystem

Seit 1995 entwickelt die Boxler Informatik AG Softwarelösungen im Gesundheitswesen. Mit der Software PKS3000 stand anfänglich die Erfassung und Auswertung der Pflegeleistungen auf der Basis von LEP® Nursing 2 im Vordergrund. PKS3000 wurde laufend mit weiteren Funktionalitäten erweitert. Die Erfassung von Material, Medikamenten, die SGI -Patientenkategorisierung (NEMS /SAS ), die Erstellung von MDSI und weitere Funktionen wurden integriert. Die Erfassung konnte sowohl am PC wie auch auf mobilen Geräten (iPAQ) getätigt werden.

Ab 2005 erfolgte der Start für die Entwicklung von PKSplus mit Fokus auf:

· Einheitliches Bedienungskonzept

· Praxisbezogene Abläufe

· Einfache Konfigurationsmöglichkeiten

· Verknüpfungsorientierte Erfassung mit möglichst wenig Freitext und einfachen, systematischen Auswertungsmöglichkeiten

· Flexible und modulare Katalogverwaltung (jeder Katalog kann integriert werden)

· Nahtlose Integration in sämtliche Abläufe von weiteren und zukünftigen Modulen (z.B. Physiotherapie, Röntgen, Menüwahl etc.)

Ausgehend von den vorgängig gemachten Erfahrungen in praktischen Anwendungen, ergänzt durch externe Beratung (Pflegewissenschaft und Praxis) und unseren technischen Kenntnissen, wurde PKSplus auf neuester Technologie entwickelt.

Aktueller Stand

PKSplus ist modular aufgebaut und unterstütz folgende Module:

1. Das Infrastruktur- und Patienten-Management unterstützt und definiert die Spital-Struktur und stellt sicher, dass die Patienten-Informationen für alle Bereiche vollständig und einmalig in PKSplus verwaltet werden.

2. Die Pflegeplanung unterstützt die Erfassung von pflegerelevanten Daten wie:

a. Patientenblatt inkl. Daten von Angehörigen

b. beliebige weitere parametrisierbare Daten wie: Allergien, Gewohnheiten usw.

c. Basisassessment (Pflegeanamnese, Biographie, ePA-AC)

d. Fokusassessment (Dekubitusrisiko-/Sturzrisiko-Einschätzung)

e. Verlaufskontrolle (Kurve)

f. Patientenpfad mit Behandlungen und Interventionen

g. Medikamentenblatt

h. Pflegeplanung (Diagnose / Ziele / Interventionen / Evaluation)

i. Interventionsliste

3. Das Aufenthalts- und Verlegungs-Modul unterstützt die Verlegung von Patienten nach Leistungsstellen. Dabei kann die Leistungsstelle eine Station, das Röntgen oder ein Operationssaal sein.

4. Das Leistungserfassungs- und Leistungskontroll-Modul unterstützt die einfache Erfassung von Leistungen für beliebige Leistungsstellen wie:

a. Pflegestationen

b. OPS / Anästhesie / Tageskliniken / Endoskopie usw.

Gleichzeitig unterstützt die Leistungserfassung die Verwaltung von belieg vielen Leistungskatalogen wie

a. Medikament- und Materialleistungen

b. TarMed-Leistungen

c. SLK-Leistungen (Spital Leistungskatalog)

d. Interne Leistungen (Spitalspezifische Verträge mit Versicherungen)

e. MiGel-Leistungen (Mittel- und Gegenständeliste gemäss KLV)

f. Zeitleistungen (z.B. Schnitt/Naht, Transport)

g. Code-Leistungen (ICD 10 / CHOP / SwissDRG oder APDRG)

5. Das Intensivpflege-Modul unterstützt die von der SGI propagierte Kategorisierung der Patienten mittels NEMS und SAS.

6. Das LEP-Modul stellt sicher, dass gemäss den Standards der LEP® AG die Kennzahlen anhand der standardisierten Vorgaben erstellt werden können.

7. Mit dem Auswertungs-Modul können Daten mit dem Internet Explorer oder mit Excel dargestellt werden. Die Patienten-Kennzahlen können z.B. pro Tag, Intervall und Station dargestellt werden. Ebenso können Informationen pro OE (Pflege-/Personalaufwand, C-Wert, Altersstruktur) auf der Zeitachse (Jahr, Monat, Woche, Tag, Intervall) wie auch auf einzelne Station skaliert werden.

In PKSplus können Regeln so definiert werden, dass sowohl bei der Erfassung von Leistungen wie auch bei der Dokumentation automatisch weitere Leistungspositionen generiert und/oder Vorschläge quittiert werden können. Diese Funktion erleichtert die Erfassung in qualitativer Hinsicht und verhindert die Nacherfassung!

PKSplus unterstützt LEP®WAUU wie auch andere Klassifikationssysteme (NNN ). Pro Benutzer können unterschiedliche Klassifikationen definiert werden. Somit können pro Fachbereiche unterschiedliche Methoden angewendet werden (z.B. Akut- und Langzeitpflege).

Steckbrief

Branche

  • Gesundheit, Soziales