Über uns

ComFort- Schulungszentrum GmbH

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Über uns

ComFort- Schulungszentrum GmbH 

Dürfen wir uns vorstellen?

1. Ansprüche und Ziele

Wir vom ComFort-Schulungszentrum entwickeln seit 1991 maßgeschneiderte Bildungskonzepte, die unsere Teilnehmer beruflich weiterbringen und passgenau auf den regionalen und überregionalen Bedarf der Unternehmen zugeschnitten sind. Das ComFort-Schulungszentrum berät Bildungsinteressierte zu Fragen ihrer beruflichen Qualifizierung und unterstützt sie engagiert bei der individuellen Arbeitsplatzsuche.

Ausdruck dieser Aktivitäten ist das firmenkennzeichnende Motto:

Ihr Berufsziel – unser Antrieb!

Das Geschäftsmodell des ComFort-Schulungszentrums als Dienstleister für die berufliche Integration von Arbeitsuchenden basiert auf den beiden Säulen:

• Individuelle, arbeitsmarktbezogene Beratung/Begleitung sowie

• Qualifizierung/Ausbildung.

Das ComFort-Schulungszentrum vertritt die Ansicht, dass sich die Beratung und Begleitung der Teilnehmer immer am konkreten Bedarf der einzelnen Person orientieren muss. Um umfassende, passgenaue und individuelle Hilfen leisten zu können, arbeiten die ComFort-Mitarbeiter mit einem Netzwerk fachkompetenter Träger und Fachdienste der Region zusammen.

Zu einem nachhaltigen Erfolg dieser Arbeit trägt bei, dass die ComFort-Mitarbeiter konsequent an dem Potenzial der Lern- und Leistungsfähigkeit der Ratsuchenden anknüpfen und dabei deren Ressourcen fördern.

Alle Qualifizierungsangebote werden kontinuierlich an die aktuellen Erfordernisse der Wirtschaft angepasst. Neben der hohen fachlichen Kompetenz zeichnen sich unsere Dozenten durch ausgezeichnete methodische Fähigkeiten bei der Vermittlung des Unterrichtsstoffs aus.

In allen Projekten fühlt sich das ComFort-Schulungszentrum folgenden Grundsätzen verpflichtet:

• Angebote zur beruflichen Integration berücksichtigen stets den Kompetenzansatz und gehen konsequent von den vorhandenen persönlichen Stärken der Projektteilnehmer aus.

• Die berufliche Orientierung berücksichtigt angemessen die unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männern mit dem Ziel, die Gleichstellung von Frauen und Männern effektiv zu verwirklichen.

• Ein differenziertes Angebot trägt kulturellen Besonderheiten und Unterschieden der Projektteilnehmer Rechnung.

• Alle Programme unterliegen dem Grundsatz der Nachhaltigkeit.

• Die Aktualität der Qualifizierungsangebote richtet sich strikt nach dem regionalen Bedarf der Wirtschaft.

2. Interessante Projekte

Für die große Anzahl der im Schulungszentrum vorbereiteten und realisierten Ideen sollen die drei nachfolgend ausgewählten Projekte einen repräsentativen Einblick in unsere Leistungsfähigkeit geben:

Projektüberblick Berliner Bär

Auf der Grundlage des Bundesprogrammes „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen“ konzentriert sich das Projekt

„Berliner Betriebe nutzen die Kompetenzen Älterer - Berliner BÄr“

auf die zwei Hauptziele:

• Reintegration älterer erwerbsfähiger Arbeitsloser (ALG II-Empfänger) in den Erwerbsprozess sowie

• Unterstützung kleinerer und mittlerer Unternehmen des Berliner Handwerks bei der Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit durch Anpassung an den strukturellen Wandel der regionalen Wirtschaft.

Durch die Verknüpfung der beiden Hauptziele wird das Projekt „Berliner BÄr“ ein Aktivierungs- und Integrationsprogramm für ältere Langzeitarbeitslose in der Region und ergänzt so die bestehenden Möglichkeiten der Sozialgesetzgebung. Der Erfolg der Idee resultiert aus einer sehr engen Zusammenarbeit mit der Berliner Wirtschaft und verschieden Arbeitsmarktakteuren in der Region bei der Wiedereingliederung von arbeitslosen Älteren in den Arbeitsmarkt.

Projektüberblick MoTOr

Übergeordnetes Ziel des Projektes „Motivation, Training und Orientierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen – MoTOr“ ist es, den Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Möglichkeit zu geben, ihre Berufswahlentscheidung zu treffen, Fähigkeiten und Fertigkeiten bezüglich einer bereits getroffenen Berufswahl zu überprüfen, auszutesten und zu beurteilen und eine dauerhafte Integration in den Ausbildungs- und/oder Arbeitsmarkt zu sichern. Die Hauptmerkmale dieses Konzepts bestehen in einer starken Individualisierung der Förderung der Teilnehmer, dem Erwerb von beruflichen Teilqualifizierungen und der assistierenden integrierten Vermittlung in Ausbildung oder Arbeit. Der Erwerb der Teilqualifizierungen erfolgt auf der Grundlage der bundesweit anerkannten Qualifizierungsbausteine des ZDH bzw. der IHK und einschlägiger Überbetrieblicher Lehrunterweisungen (ÜLU).

Projektüberblick - Nachträglicher Erwerb eines Schulabschlusses

Das Ziel dieses Projektes besteht in der komplexen und stufenweisen Vorbereitung der Teilnehmer auf das Ablegen der jeweiligen Nichtschülerprüfung zum Erwerb des Hauptschulabschlusses, des erweiterten Hauptschulabschlusses oder des mittleren Schulabschlusses. Dabei steht vor allem die Zielgruppenspezifik im Mittelpunkt, insbesondere die konkrete Situation des Wissens und Könnens der Teilnehmer einschließlich ihrer spezifischen Motivationslage.

Ein wesentlicher Schwerpunkt der pädagogischen Bemühungen dieses Projektes besteht darin, die bei den Teilnehmern zu Beginn des Projektes vorhandene formale Bereitschaft zur Ablegung eines Schulabschlusses in eine effiziente individuelle Motivation zu überführen. Diese Motivation soll sich über den gesamten Projektverlauf zunehmend stabilisieren. Zur Erreichung dieses Zieles werden einerseits die Möglichkeiten einer intensiven Binnendifferenzierung für die Berücksichtigung und Förderung der individuellen Leistungsvoraussetzungen genutzt und andererseits das Projekt mit berufsorientierenden Projektinhalten verbunden. Damit können die Teilnehmer eine individuelle und realistische Berufsperspektive nach dem Erwerb des Schulabschlusses entwickeln.

Steckbrief

Branche

  • Erziehung, Bildung, Wissenschaft