Über uns
Dürfen wir uns vorstellen?
Unternehmensgeschichte
Mit wissenschaftlichem Know-how starteten die drei Geschäftsführer 1985 ihr Unternehmen und erkannten mit sicherem Gespür die Marktentwicklungen von Video- und Bildbearbeitung, so zum Beispiel HDTV und den daraus folgenden Entwicklungen wie 2K und 4K.
Zunächst entwickelte DVS vor allem Systeme zur Bild- und Videoverarbeitung für Forschung und Entwicklung, fokussierte allerdings 1994 auf die Vermarktung von Studioprodukten für Videografik, Animation, Rundfunk und Postproduktion. Das große Interesse Hollywoods an DVS-Technologie war ausschlagebend für die Gründung der US-Niederlassung in Burbank bei Los Angeles.
Immer wieder trat das Unternehmen in einer Vorreiterrolle auf den unterschiedlichen Gebieten der digitalen Videotechnologie auf und produzierte Produkte, die das Gütesiegel „welterst“ trugen – ein absolutes Alleinstellungsmerkmal von DVS. Mit innovativen und zuverlässigen Produkten konnte sich DVS überaus erfolgreich im Markt für high-end Videotechnologie etablieren.
Die Unternehmensgeschichte im Überblick
2010:
DVS feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum
Mit Fuze läutet DVS auf der NAB eine neue Ära des DCI-Mastering ein
DVS präsentiert die Atomix-Familie vor, neue, innovative Videoboards
CLIPSTER® verwirklicht sowohl die Dekodierung als auch das Demosaicing von RAW-Formaten in Echtzeit, z.B. RED®, Arri, Phantom oder Silicon Imaging
2009:
Die neue DVS-Hardware beschleunigt RED-Workflows mit CLIPSTER®. Das RED-Material kann in Echtzeit verarbeitet werden
Mit VENICE stellt DVS einen Video Server vor, der speziell für den Einsatz in Broadcast-Umgebungen entwickelt wurde
Auf der NAB 2009 wird CLIPSTER® mit dem POST PICKS Award ausgezeichnet
DVS wird auf dem BANFF World Television Festival der 2009 Deluxe Outstanding Technical Achievement Award verliehen
2008:
DVS stellt mit Pronto3 die neue Generation digitaler Diskrecorder vor
Ein neues Conforming-Tool optimiert die Performance des DVS-Flaggschiffs CLIPSTER®
Die SpycerBox kann dank SpycerLink-Technologie als Cluster-Lösung eingesetzt werden
2007:
DVS ebnet mit der DI-Workstation CLIPSTER® den Weg für das Digitale Kino: Das DVS-Flagschiff beherrscht essentielle Schritte im DCI-Mastering
Das neue I/O Board Hydra kann JPEG2000 sowohl in SD, HD als auch 2K in Echtzeit dekomprimieren
Mit Cine4K präsentiert DVS den weltersten Ausspieler für unkomprimiertes 4K-Material mit einer Framerate von 60p
Die DVS Digital Video Systems AG wird Rechtsnachfolgerin der DVS Digital Video Systems GmbH
2006:
Das Content Mangement System Spycer® wird vorgestellt und mit dem „Pick of Show award from IBC 2006“ der Fachzeitschrift TVBEurope ausgezeichnet
Die digitalen Diskrecorder Pronto2K.2 und ProntoHD.2 ermöglichen vollwertiges Autoconforming.
2005:
Die DI-Workstation CLIPSTER® wird mit dem Digital Cinematography Award für den Fortschritt in der Kunst und Wissenschaft der Digitalen Cinematographie ausgezeichnet.
Neben Kooperationen mit Hollywood-Filmstudios geht DVS auch eine enge Zusammenarbeit mit The Mill, Midnight Transfer, Sony, Kodak sowie Bang & Olufsen ein.
2004:
Das optimierte DVS-Flaggschiff CLIPSTER® wird zur ultimativen Lösung für jede Post-Produktionsstätte
Das neue Video Board Centaurus basiert auf neuster PCI-X-Technik und verarbeitet für OEM-Kunden Video in SD, HD oder 2K
Digitale Diskrekorder als neue Produktlinie (ProntoHD-/Pronto2K)
2003:
Präsentation des On-set-Capturing-Videosystems DVS CineControl mit seinem transportablen Festplatten-Array, dem DVS CineReel
Einführung von CLIPSTER® in seiner ersten Version: das neue Echtzeit-Editing-System für unkomprimierte Videodaten bis hin zu 2K
2002:
Erster Mehrkanal-Server für unkomprimiertes HD (HDXWay)
2001:
Erste RGB-HDTV-Workstation auf PC-Basis mit Betriebssystem Windows NT (HDStationRGB)
2000:
Erweiterung der HDTV-Workstation um Filmformat-Videoraster
Erste PCI-Karte mit Zweikanal SDTV I/O für Video Board Kunden (SDStationOEM)
1999:
HDTV PCI-Karte HDStationPRO
Erste HDTV-Workstation auf PC-Basis mit WindowsNT Betriebssystem
1998:
Erster Super-HDTV Diskrecorder (Kinoauflösung)
1997:
Gründung der US-Niederlassung in Burbank, Kalifornien
Erster Videoserver und HDTV Diskrecorder
1995:
Erste PCI Video-I/O-Karte für unkomprimiertes D1-Video
1994:
Produkte für den Einsatz im Fernsehstudio (D1 DDR, SCSI/Video Komprimierungskarte)
1992 – 1995:
Teilnahme am EU-Projekt MONALISA (virtuelles Studio)
1990:
Entwicklung von Workstations für Bildsequenzverarbeitung
1988:
Produktion von Workstations für Bildbearbeitung
1986:
Erster Bildsequenzspeicher (ISP 256) für HDTV
1985:
Gründung des Unternehmens durch Dr. Ing. Siegfried Beyer, Dr.-Ing. Peter Spoer und Dr.-Ing. Hans-Ulrich Weidenbruch in Hannover