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Forschungsguppe NOBILABswiss

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Über uns

Forschungsguppe NOBILABswiss 

Dürfen wir uns vorstellen?

Wir sind ein privates Querdenker-Team, das sich zum Ziel gesetzt hat, Vektor-Krankheiten

(die von weiblichen Moskitos übertragen werden) nicht aus der Sicht eines Biologen oder Mediziners zu bekämpfen (Chemie/Vakzine, die häufig zu Resistenzen bei den Krankheitserregern führen), sondern aus der Sichtweise eines Physikers. Mit dem Ziel, die Mücke am Stechen zu hindern.

Wie die Natur zum Freund wird

Atmosphärische Entladungen bei Unwettern, erzeugen elektromagnetische Felder, die auch weit entfernt von ihrer Ursache im Vorfeld messbar sind. Für Moskitos sind Unwetter lebensbedrohend. Daher suchen sie bei einem nahenden Unwetter Schutz, statt ein Blutmahl zu riskieren. Der Schweizer Physiker Kurt Stoll und sein Team entwickelten einen intelligenten Chip nopixgo der elektromagnetische Wellen und -Felder eines Unwetters simuliert und an die unmittelbare Umgebung abstrahlt. Diese elektromagnetische Wellen und Felder – die die Mücke über ihre Sensillen als Reiz wahrnimmt – erzeugen um den Träger (Mensch/Warmblüter) eine Schutzzone mit einem Radius von zirka zwei Metern. Nähert sich eine Mücke dieser Schutzzone, leitet sie auf Grund ihrer evolutionären Verhaltensweise sofort eine Fluchtreaktion ein und verzichtet folglich auf ein Blutmahl. So schützt das nopixgo-Modul, integriert in einem Armband, den Menschen effektiv vor Mückenstichen.

Nachdem Labor-Tests im Mückenkäfig und in Feldtests in Indonesien, Afrika, Australien, Venezuela und Thailand erfolgt waren startet im März 2016 ein globaler Massentest - in allen Klimazonen - auf einer Crowdfunding-Plattform. Näheres unter www.nobilab.de

Seien Sie als Pionier dabei diese Weltneuheit zum Erfolg zu verhelfen.

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