Über uns

Hinni AG

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Über uns

Hinni AG 

Dürfen wir uns vorstellen?

Hinni AG

Herstellung und Verkauf von ein- und zweiarmigen Hydranten sowie speziellen Tunnel- und Baustellenhydranten

Wiederaufbereitung von gebrauchten Hydrantenoberteilen

Ersatzteile und Zubehör für Hydranten ab Jahrgang 1896

Kontrolle von Hydranten Ober- und Unterteilen (Hyko)

Revision (Revo) unter vollem Netzdruck

wirtschaftliche Kontrolle der Schieber im Netz (VACO)

Kontrollsystem LORNO zur Früherkennung von Leckagen im Wasserleitungsnetz sowie der Überwachung von Füllständen und Wasserbezügen (7 x 24 im Bringsystem)

Datenbank DBH zum einfachen Erfassen und übersichtlichen Führen von Hydranten- und Schieberbeständen

Wozu dienen Hydranten? Welches Modell soll eingebaut werden?

Seit Ende des 19. Jahrhunderts prägen Hydranten zunehmend das Schweizer Ortsbild. Die rund 600'000 Hydranten dienen in erster Linie als unentbehrliche Wasserentnahmestellen für die Feuerwehr.

Da in der Schweiz die Hydranten vom Trinkwassernetz gespiesen werden, spielt bei der Wahl des eingesetzten Hydranten-Modells die Materialwahl eine bedeutende Rolle (Trinkwasserkonformität, SVGW).

Weitere Kriterien, welche die Wahl beeinflussen können:

· Investitions- und Unterhaltskosten

· Lagerhaltung

· Aussehen

· Bedienfreundlichkeit

· kantonale Subventionen

· lokale beschaffungspolitische Prioritäten

Die Investition in die sicherste Funktionalität, die besten Materialien und den zuverlässigsten Korrosionsschutz machen sich mit der Zeit bezahlt.

Wartungskosten senken für Hydranten - ein Ziel für Hinni wie auch für unsere Kunden.

Hinni AG (gegründet 1990)

Hans-Ruedi Hinni, ehemaliger Brunnenmeister in Suhr (AG), ist Namensgeber der Firma und Erfinder eines Geräts zur Revision von Hydranten unter vollem Netzdruck. Mit dem Erwerb aller Rechte an diesem Patent im Jahre 1990 war die Grundlage der wirtschaftlichen Aktivitäten geschaffen.

Das Dienstleistungsangebot im Bereich Hydranten-Kontrollwartung und Revisionen wurde folglich ergänzt mit der Lieferung von Ersatzteilen für alle Hydrantenmodelle, die in der Schweiz gebräuchlich sind.

Im Frühjahr 1995 erfolgte der Markteintritt ins Hydranten-Neugeschäft mit der auch international patentierten Erfindung eines höhenverstellbaren Hydranten-Unterteils, einer Neukonzeption der Sollbruchstelle, der variablen Ausrüstung der Hydranten-Abgänge mit Storz 55/75 sowie der Beschichtung aus korrosionschützendem Email.

Zusätzlich zum Hydranten- und Dienstleistungsangebot wird das Kontrollsystem LORNO mit automatischer Alarmierung (Leckerkennung im Wasserrohrnetz, Wasserentnahme- und Füllstandskontrolle der Hydranten) sowie die DBH (Datenbank Hinni zur einfachen Verwaltung von Hydranten- und Schieberbeständen) angeboten. Seit Mai 2007 ist die Schieberkontrolle (VACO) ein neues Geschäftsfeld.

Anzahl Beschäftigte per Ende 2010: 89

Meilensteine der Hinni-Innovationen

1982

Entwicklung und Patentanmeldung eines Schleusengeräts zur Hydranten-Revision unter vollem Netzdruck, durch Hans-Ruedi Hinni, damaliger Brunnenmeister in Suhr, wohnhaft in Seon

1990

Gründung der Hinni AG

Erwerb des Patents und der Gerätschaften zur Hydranten-Revision unter vollem Netzdruck von Hans-Ruedi Hinni

Verfahrensdefinition des Hydranten-Unterhaltes:

Hydranten-Kontrollwartung (Hyko)

Revision unter vollem Netzdruck (Revo)

Ersatzteilproduktion für Hydranten-Modelle ab 1896

Hydrantenrecycling

1995

erstes Oberteil mit zwei Schlauchanschlüssen Storz 55/75 (wechselbar, mit 3“-Gewinde) mit SVGW-Zulassung

erstes höhenverstellbares Hydranten-Unterteil mit SVGW-Zulassung

erste verstellbare Hauptventilstange

Einsatz von GGG (Duktiler Grauguss) und Emaillierung der wasserführenden Gussoberflächen: Einlaufbogen, Unterteile, Oberteile

Einhängeschraube mit Sollbruchstelle – Neukonzept des Hydranten-Sollbruchs

Ersatzteile in Buntmetall und INOX – kompatibel für Hydranten ab Jahrgang 1935

durchgängig auswechselbare Dichtungen

1996

erstes einarmige Hydranten-Oberteil (OT6006) mit einem einzigen Schlauchanschluss (Storz 75)

1998

Wechsel von NBR- auf EPDM-Dichtungen

2001

Hydranten-Unterteil mit Doppelabsperrung (unter Druck ausbaubar), radial dichtendem Hauptventil mit Druckwasserschutz und ohne Restwasser, mit SVGW-Zulassung

2002

modulares Hydranten-Nummerierungssystem

Verschlusskappe mit versenktem Bedienungs-Vierkant

2004

Markteinführung der Branchensoftware DBH - Datenbank Hinni

Unterflur-Hydrant, höhenverstellbar und mit Doppelabsperrung

2005

Einführung des Kontrollsystems LORNO zur Überwachung der Trinkwasserleitungen mittels Leckerkennung im Hydrantennetz sowie zur Kontrolle von Wasserbezügen und Füllstanden als Bringsystem (SMS, E-Mail).

Marktführung der Hydranten-Produktion in der Schweiz

2006

Einlaufbogen mit BLS als Schubsicherung

Hydranten-Oberteile innen und aussen emailliert

2007

Einführung von thermoplastischem Polyurethan (TPU) als neuer Werkstoff für Dichtungen in der Schweiz

Schiessgerät zum Freilegen der Entwässerung unter vollem Netzdruck

Montage-OT als UT-Installationshilfe und / oder Baustellenprovisorium

VACO: Übernahme der Geschäftstätigkeit von der Heinis AG

2008

Ausrüstung des UT-ST mit Hauptventil Radial

Gerät zum Wechseln der Entwässerungspatrone am UT-Modell 5000 unter vollem Netzdruck

Ausbau Spindellager unter Oberer-Verlängerung unter vollem Netzdruck

Verlinkung der Datenbank Hinni DBH mit GIS/LIS

2009

Schutzdeckel komplett emailliert, mit neuer Verschlussmechanik und neuem Design

2010

Hydrantenschlüssel mit PB-Handgriffen, Innen- und Aussen-4-Kant - nur 790 g leicht

Zwischenring mit Hausanschluss G2" emailliert

Steckbrief

Branche

  • Baugewerbe