Über uns
Dürfen wir uns vorstellen?
ÜBER UNS:
Die Hope Foundation ist eine deutsche und kamerunische Nicht-Regierungsorganisation. Sie wurde 2001 von einer Gruppe tatkräftiger und engagierter junger Menschen mit dem Hauptziel gegründet, die Entwicklung verarmter, ländlicher Gemeinden in Kamerun zu fördern und den Hunger in diesen Gegenden zu lindern. Auch in Deutschland finden eine Reihe von Informationskampagnen und Kulturprojekten statt.
Wir sind all jenen unendlich dankbar, die uns in der Vergangenheit und Gegenwart dabei unterstützt haben und werden, Gemeinden in Not zu stärken, zu befähigen und wiederaufzubauen.
Hope Foundation ist eine eingetragene gemeinnützige Organisation nach kamerunischem Recht No.373/G.37/D.14/1/VOL.T/T/BAPP und nach deutschem Recht, bestätigt durch das Amtsgericht Charlottenburg, Berlin VR 29417 B.
UNSERE WERTE:
Integrieren
Wir nehmen Menschen mit offenen Armen auf.
Bilden
Wir informieren, um die Welt von Vorurteilen und kulturellen Missverständnissen zu befreien.
Befähigen
Wir helfen Menschen dabei, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu verbessern.
Fördern
Wir unterstützen die Entwicklung bedürftiger Gemeinden.
UNSERE PROJEKTE:
„The Shoe Aid Project“
Das "Shoe Aid Project" macht darauf aufmerksam, dass es für unzählige Menschen auf der Welt ein großes Problem darstellt auch nur ein einziges Paar Schuhe zu kaufen bzw. zu besitzen. Schuhe schützen vor Verletzungen, Krankheiten und Problemen, die durch ständiges Barfußlaufen entstehen können. Durch den Besitz eines Paars erhöht sich die Chance eine richtige Schulbildung, bessere Arbeitsbedingungen und eine effektive Teilnahme an Sport und Freizeitaktivitäten zu genießen.
Um dieses herrschende Problem zu lösen und gleichzeitig lokale Schuhunternehmen zu fördern hat Hope Foundation e.V. im Jahr 2009 das Shoe Aid Project ins Leben gerufen um den Lebensstandard in den entlegenen Gebieten Kameruns zu verbessern. Seitdem haben sich bereits Hunderttausende Menschen für das Projekt engagiert, indem sie Schuhe gespendet, geteilt und hergestellt haben!
„Bridging Cultures“ "
Bridging Cultures" ist ein globales und interkulturelles Schulprojekt und findet an Berliner und Brandenburger Schulen statt. Referenten aus Asien, Afika und Südamerika arbeiten in einem Zeitraum von zwei Tagen eng mit den Schüler und Schülerinnen zusammen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Ziel ist es den interkulturellen Austausch der Schüler und Schülerinnen zu fördern und das Bewusstsein für zentrale Herausforderungen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit weiter auszubauen. Das Projekt soll den Erwachsenen von morgen einen umfassenderen Blick auf die Welt vermitteln und sie darauf vorbereiten, Teil einer globalisierten Welt zu sein - zwischen den Kulturen sollen stabile Brücken gebaut werden.
„Football 4 Life“
Bei „Football 4 Life“ handelt es sich um ein Informations- und Aufklärungsprojekt in Kamerun. Mithilfe eines über vier Wochen ausgespielten Fußball-Turniers beabsichtigen wir möglichst viele Jugendliche zusammen zu bringen. Wir haben uns für den Fußball entschieden, um eine möglichst hohe Teilnehmerzahl für die Workshops zu bekommen, da dieser Sport auch in Kamerun die Jugend begeistert. Wir veranstalten das Projekt gezielt in peripheren Städten, um gerade die ländliche Bevölkerung zu erreichen.
„Malaria Free Cameroon“
„Malaria Free Cameroon“ ist eine Initiative der Hope Foundation, die die lokale Bevölkerung vor Malariainfektionen schützen soll. Ziel des Projektes ist die Bildung und Aufklärung über die Krankheit, das Bereitstellen von Moskitonetzen, die medizinische Unterstützung für Betroffene sowie die Organisation der „Malaria Week Berlin“.
Im Rahmen des „Malaria Free Cameroon Projects“ organisieren wir anlässlich des Welt-Malaria-Tages am 25. April die jährlich stattfindende „Malaria Week Berlin“. Ziel dieser Aufklärungs- und Fundraisingkampagne ist es, über die Gefahren von Malaria zu informieren, Spenden zu sammeln und gesellschaftliches Engagement in diesem Bereich anzuregen. Neben grundlegender Wissensvermittlung bieten unsere Veranstaltungen ebenso Möglichkeiten sich aktiv an der Malariabekämpfung zu beteiligen und somit Verantwortung für die Ärmsten der Welt zu übernehmen.
Während der „Malaria Week Berlin“ finden vier Events statt, die die unterschiedlichen Bereiche Bildung, Sport und Kultur abdecken, um möglichst viele Zielgruppen zu erreichen:
· „Africa Malaria Cup“: Mit dem Africa Malaria Cup, einem wohltätigen Fußball Turnier, möchten wir die Gemeinschaft der afrikanischen Diaspora stärken und gleichzeitig Aufklärungsarbeit zu Malaria leisten.
- „Malarathon“: Der „Malarathon“ ist ein Charity-Lauf, der auf dem Gelände der Tempelhofer Freiheit stattfindet. Alle Teilnehmer laufen, um möglichst viele Spendengelder zu sammeln, um so einen Beitrag im Kampf gegen Malaria zu leisten.
- „Podiumsdiskussion“: Die Podiumsdiskussion findet am Welt-Malaria-Tag statt und leitet
die Kampagne offiziell ein. Sie dient der Aufklärung über Malaria und der Stärkung des Dialogs zwischen Akteuren verschiedener Branchen, die sich mit der Malaria-Bekämpfung beschäftigen.
- „Charity-Partys“: In Kollaboration mit verschiedenen Berliner Nachtclubs und bekannten Elektro-DJs wird an zwei Tagen je ein gesamter Abend der Thematik Malaria gewidmet um somit möglichst viele Menschen auf Malaria aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln.