Über uns
Dürfen wir uns vorstellen?
INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
Die INSM steht für ein Gesellschaftssystem in Freiheit und Verantwortung. Unser Ziel: Das über Jahrzehnte bewährte Konzept der Sozialen Marktwirtschaft von Ludwig Erhard erhalten und erneuern, um die Prinzipien unternehmerische Freiheit, Eigeninitiative und Chancengerechtigkeit weiter befördern zu können.
Die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft ermöglichen jedem, durch Ideen, Initiative und Engagement seine persönlichen und wirtschaftlichen Ziele zu erreichen. So entstehen Innovationen. Damit wird Strukturwandel vorangetrieben. Gleichzeitig wollen wir die gesellschaftliche Akzeptanz dieser Prinzipien erhöhen. Wir sehen uns dabei in der Rolle als Impulsgeber für marktwirtschaftliche Reformen und ein nachhaltiges Wachstum. Nachhaltiges Wachstum bedeutet eine Entwicklung von Wirtschaft, Ökologie und sozialem Zusammenhalt, die auch nachfolgenden Generationen Wohlstand und Lebensqualität sichert. Dafür suchen wir den Dialog mit Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Die INSM ist eine branchen- und parteiübergreifende Plattform und offen für alle, die sich dem Gedanken der Sozialen Marktwirtschaft verbunden fühlen. Finanziert wird ihre Arbeit durch die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie.
Die Initiative hat die Rechtsform einer GmbH, genauer gesagt heißt sie: INSM - Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH.
Geschäftsführer ist seit 2010 Hubertus Pellengahr. Die INSM hat 2016 einen Etat von sieben Millionen Euro. Wissenschaftlich begleitet wird die INSM vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens engagieren sich als Botschafter und im Kuratorium der INSM. Sie haben eine beratende Funktion, geben Impulse und werden in die Planung und Schwerpunktsetzung des Arbeitsprogramms der INSM einbezogen. Der frühere Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit und ehemalige Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. h.c. Wolfgang Clement, ist Vorsitzender dieses Kuratoriums. Darüber hinaus engagieren sich Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Sport für die Initiative. Sie unterstützen die INSM mit ihrem Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft und darüber hinaus mit ihrem jeweiligen Fachwissen sowie mit ihrem Engagement in Unternehmen und Verbänden.