Über uns
Dürfen wir uns vorstellen?
Was bringt das größte Talent, wenn es an der falschen Stelle eingesetzt wird?
Auf jeden Fall weniger, als würde es an der richtigen Stelle zum Einsatz kommen.
Das neue, innovative Projekt „Matching Talents“ schließt diese Lücke: Indem Studierende sich früh genug die entscheidenden Zusatzqualifikationen aneignen, können sie ihre Talente in dem passenden Job von Beginn an entfalten.
Das Ergebnis:
· Durch den Abgleich von Anforderungs- und Persönlichkeitsprofil wird die Masse der BewerberInnen gefiltert. Neben den geforderten fachlichen Kompetenzen wird auch darauf geachtet, dass Studierende und Unternehmen vor allem auf der Ebene der persönlichen und sozialen Kompetenzen zusammenpassen.
· Das Projekt reduziert die besonders schädliche Fluktuation im ersten Jahr und steigert die Erfolgswahrscheinlichkeit einer langfristigen Job-Besetzung.
· Durch den engen Kontakt mit verschiedenen Universitäten garantiert Matching Talents nur aus dem Pool von JungakademikerInnen zu rekrutieren. Dadurch erhalten Sie als Kunde Zugang zu unverbrauchten Talenten.
· Das Projekt entlastet die Unternehmen in der Rekrutierungsphase und minimiert die Gefahr einer Fehlbesetzung.
Wie macht Matching Talent das?
Durch den Einsatz eines standardisierten Messverfahrens und psychologischen Interviews wird ein optimales Matching der Profile erreicht. Aufgrund dieses Matchings werden Stärken und Schwächen der Studierenden offen gelegt und durch ein gezieltes Karrierecoaching weiterentwickelt. Die Studierenden sollen an ein auf sie passendes Unternehmen weitergeleitet werden.
Welche Kosten entstehen auf der Seite der Unternehmen?
Matching Talents ist ein Pilotprojekt , das von der Industriellenvereinigung, der Wirtschaftskammer, den steirischen Hochschulen und der Steirischen Wirtschaftsförderung unterstützt und gefördert wird. Dadurch entstehen zurzeit keine Kosten auf Seiten der Unternehmen.
Was sind unsere Ziele?
· Schaffung einer Win-Win- Situation für JungakademikerInnen und Unternehmen
· Laufende Evaluierung zur Steigerung der Profilgenauigkeit
· Beobachtung der erfolgreich gematchten AbsolventInnen
· Erstellung eines Umsetzungskonzepts zur Institutionalisierung an allen Hochschulen
· Strategieentwicklung zur sukzessiven Überführung in die Selbstträgerschaft