Über uns
Dürfen wir uns vorstellen?
Lösungsportfolio der Niederhauser Consulting für die Immobilienbranche
Das Lösungsportfolio der NC basiert zu 100% auf SAP Real Estate Management, der einzigartigen Software-Lösung für das Immobilienmanagement, die konsequent und vollständig in ein marktführendes Unternehmenssoftware-System integriert ist.
Die NC bietet für alle in der nachfolgenden Übersicht dargestellten Themenkreise ein Lösungsangebot, das bei Kunden produktiv im Einsatz und damit auch praxiserprobt ist.
Die NC verfügt über ein breites Know-how in allen Prozessbereichen entlang dem Lebenszyklus der Immobilie. Dieses fundierte aus der Praxis erworbene Know-how ist in unserem „Template“ eingeflossen, d.h. Voreinstellungen am System, die es erlauben in kurzen Projektzeiträumen und damit kostengünstiger, entsprechende Prozesse in Ihrem Unternehmen in Betrieb zu nehmen. Im Einzelnen präsentiert sich das Lösungsangebot für die Immobilienbranche der NC wie folgt:
Unser Angebotsportfolio deckt den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie ab.
Templates für die Immobilienbranche:
Auf Basis der vorhandenen Templates der NC werden Abstimmungsworkshops mit dem Kunden durchgeführt. Der Kunde erhält dadurch die Möglichkeit seine Kernprozesse in einem System durchzuspielen und dadurch sein kundenspezifisches Delta leicht zu ermitteln. Mit dem geplanten Vorgehen des Funktionsabgleichs im Rahmen der vorgesehenen Workshops minimieren wir die Risiken und finden einen gemeinsamen Nenner mit dem Kunden.
Zusammen mit unserer Projekterfahrung aus vergleichbaren Installationen reduziert sich das Projektrisiko enorm. Wir sind davon überzeugt, dass mit der Systemplattform SAP Business Suite ein integriertes Gebäudemanagement in einzigartiger Art und Weise realisiert werden kann.
Gebiete wie insbesondere die Grafikeinbindung lassen sich hervorragend über die Lösung iFMS unseres Partners Syskoplan so einbinden, dass die Stärken (Grafik) der dedizierten Spezialsoftware gewahrt bleiben und der aus Sicht der Bewirtschaftung wichtige Wertefluss sichergestellt wird.
SAP Real Estate Management
Im Rahmen unserer langjährigen Immobilientätigkeit haben wir es oft erlebt, dass bei den Phasenübergängen im Lebenszyklus einer Immobilie grosse, so genannte Medienbrüche bestehen.
Das bedeutet, dass in einer Lebensphase einer Immobilie viele, wichtige Daten erhoben und gepflegt werden, die jedoch nicht an die zuständigen Personen der nächsten Phase übergehen, bzw. zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise müssen dieselben Daten an anderer Stelle erneut in mühsamer Kleinstarbeit ermittelt und beschafft werden.
Der einmalige Weg, solche kostspieligen Medienbrüche zu umgehen, ist eine integrierte IT-Lösung, die den Anwender über alle Lebensphasen einer Immobilie hinweg unterstützt. Im Falle von SAP Real Estate Management werden die Daten in keinem Falle nur statistisch im System erfasst und bewirtschaftet, sondern sind ausschliesslich Basiswerte für entsprechende Prozesse im Rahmen der Wertschöpfungskette.
Diese Tatsache führt dazu, dass die Anwender mit entsprechender Motivation und Akribie hinter die Datenpflege gehen und die Daten dadurch automatisch aktuell gehalten werden. In SAP Real Estate Management steht dem Anwender Sichten als Plattform zur Verfügung auf Basis derer das gesamte Life-cycle Management einer Immobilie lückenlos und unvergänglich abgebildet wird. Auf diesen Sichten aufbauend wird in der Nutzungssicht die Basis für die betriebswirtschaftlichen Abläufe geschaffen.
Alle Nutzungsobjekte sind zugleich Controllingobjekte, womit dem Anwender entsprechende Controlling-Strukturen für ein transparentes Costmanagement zur Verfügung stehen.
Diese Nutzungsobjekte bilden wiederum die Basis für die interne wie externe Vermietung, basierend auf den im Rahmen der architektonischen Sicht bewirtschafteten Flächen. Selbstverständlich bietet das Vertragsmanagement die Möglichkeit sämtliche debitorischen wie kreditorischen Vertragsverhältnisse mit optimaler Termin-Kontrolle und –Verfolgung im System mit ein- und demselben Vertragsobjekt abzubilden, was u.a. auch die Benutzerfreundlichkeit des Systems stark erhöht.
Durch die sehr hohe Integration aller für ein umfangreiches Facility Management notwendigen Komponenten in einem System werden die Prozesse unabhängig der notwendigen Tools bzw. Module durchgängig und in einheitlicher Form unterstützt.