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QIMEDA steht für ein Behandler- und Patienteninformationssystem, welches zum einen die zukunftsweisende Cloud-Computing Technologie unterstützt und zum anderen als Kommunikationsschnittstelle über alle gängigen Webbrowser erreich- und nutzbar ist (www.qimeda.de). QIMEDA bietet ab Herbst 2011 redaktionell aufbereitete Gesundheitsinformationen zu über 800 Krankheitsbildern und mehr als 250 Behandlungsmethoden. Das Spektrum reicht von Untersuchungen, operativen Eingriffen, therapeutischen Maßnahmen über Indikationen von Medikamenten bis zu Hilfsmittelversorgungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist eine ebenfalls redaktionell gepflegte und schon jetzt nutzbare Kontaktdatenbank mit über 130.000 niedergelassenen Ärzten und 65.000 Gesundheitsdienstleistern. Integriert ist zudem ein Großteil aller bundesweiten Akutkliniken und Apotheken. Die Bedienung des Portals wie auch Informationsdichte und Zugriffsgeschwindigkeit wurden auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen optimiert (One-Click-Strategy). Basis hierfür waren zuvor durchgeführte Machbarkeitsstudien. Das Alleinstellungsmerkmal von QIMEDA ist die komplexe Verknüpfungslogik einzelner Informationen. In der Erstellung dieser mathematisch logischen Verknüpfungen (Lotsenfunktion) zwischen Krankheitssymptomen - Krankheitsbildern – Behandlungsmethoden – Medikationen – Heil- und Hilfsmitteln hin letztlich zum Behandler lag bislang der größte Entwicklungsaufwand. Die Lotsenfunktion erlaubt nicht nur den expliziten Aufruf indizierter Inhalte sondern ermöglicht, dass mit Hilfe einer Software der Weg von einer gesundheitlichen Beschwerde hin zu einem Behandler, der helfen kann, beschritten werden kann. Die Lotsenfunktion wird ebenfalls ab Herbst 2011 zur Verfügung stehen. QIMEDA verfügt zudem über leistungsfähige Sortier- und Filterfunktionen. Die Suche und Auswahl von Ärzten, Therapeuten und Kliniken ist damit einfach, übersichtlich und komfortabel. QIMEDA verzichtet auf plakative Veröffentlichungen subjektiver, schulnotenähnlicher Bewertungen einzelner Ärzte oder Therapeuten. Bezogen auf den lexikalischen Content ist die Suche nach medizinischen Informationen bis Faktor 3 effizienter als bei vergleichbaren Anbietern.