Über uns
Dürfen wir uns vorstellen?
Ub begleitet
· Unternehmer und Unternehmen persönlich in strategischen, in besonderenThemen,
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Kreditinstitute und Gremien in Strategiefragen, Veränderungsprozessen und Projekten
individuell als Mandat oder langfristig als Beirat/Aufsichtsrat
Nachhaltig erfolgreich mit Ub.
Zu den größten Herausforderungen für Unternehmer zählen die langfristige Sicherung ihres Vermögens sowie die zukunftsfähige Ausrichtung ihres unternehmerischen Werks. Ub begleitet Gründer, Geschäftsleiter, Investoren und Investorengruppen deshalb nachhaltig und ganzheitlich bei der Erreichung folgender Ziele:
· Sicherung des Unternehmensbestands und/oder des Vermögens im Kreis der Unternehmerfamilie über Generationen
· Erarbeitung Familien-Charta zur Stärkung der Übernehmergeneration und Sicherung des familiären Zusammenhaltes auch darüber hinaus
· Überprüfung (und ggf. Neuausrichtung) der Unternehmensstrategie und -philosophie, des „Wir-Gefühls unter den Mitarbeitern sowie der Kommunikation im Hinblick auf die aktuelle bzw. geplante Größe und Struktur des Betriebes
· Anpassung von Finanzierungsstrukturen auf neue Herausforderungen Verhandlungen mit Finanzierern inklusive umfassender Vorbereitung und Einbindung neuer Finanzierungsformen
Leistungen, Nachfolge regeln & Familien-Charta
Nachfolge: Alles geregelt.
Die Entwicklung eines Unternehmens ist häufig untrennbar mit der Person des Unternehmers verbunden. Und doch muss dieser zu gegebener Zeit einen geeigneten Nachfolger finden, um das Fortbestehen seines Betriebes für die nächste Generation zu sichern. Das ist er sich, seiner Familie, seinen Mitarbeitern, seinen Kunden und der Region schuldig.
Damit der Prozess der Unternehmensnachfolge möglichst reibungslos verläuft, hilft Ub Ihnen, Antworten auf alle wichtigen Fragen zu finden:
· Wann sollte ich mit der Regelung der Nachfolge beginnen?
· In welchen Schritten bin ich bereit, Verantwortung abzugeben?
· Welche Kaufpreisvorstellungen verbinde ich mit einer Übertragung, welchen Bedarf habe ich zur Absicherung meines Lebensabends?
· Wie kann ich die Interessen meiner Familienmitglieder abwiegen, in Einklang bringen (Generationengerechtigkeit) und dabei die weitere Entwicklung meines Unternehmens fördern und sichern?
· Wie gestalte ich eine Familien-Charta um die Generationen zu binden?
· Wer passt zu mir und meinem Unternehmen, wie finde ich Interessenten?
· Wen binde ich alles in den Prozess ein und wie wähle ich geeignete Partner aus?
· Welche psychologischen Herausforderungen kommen auf mich zu und wie schaffe ich es, zufrieden zu bleiben?
Leistungen, Vermögen entwickeln
Anlagekonzepte, die sich auszahlen.
Unternehmer investieren häufig über Jahre einen Großteil ihres erwirtschafteten Gewinns oder Vermögens in die Firma. Soll das Vermögen jedoch für den eigenen Lebensabend und die nachfolgenden Generationen in einer vernünftigen Ertrag-Risiko-Relation angelegt werden, muss ein strukturiertes Anlagekonzept her – teilweise oder sogar ganz unabhängig von der Unternehmensentwicklung und -finanzierung. Ub begleitet Sie bei der Entwicklung eines solchen Konzepts unter Berücksichtigung folgender Punkte:
Verantwortlichkeiten regeln
· Wer kümmert sich um meine Anlagen?
· Brauche ich fachliche Unterstützung?
· Wer vertritt mich, wenn ich krank oder verhindert bin?
· Bestimmen der richtigen Anlageklassen und -Verhältnisse
· Anlagepartner auswählen und steuern
· Risiken überblicken und managen
· Anlagekonzepte und Nachhaltigkeit verbinden
· Laufende Ertragserwartungen und generationsübergreifende Vermögenssicherung austarieren
Leistungen, Finanzierung und Bonität
Ihr Wissensbonus in Bonitätsfragen.
Die positive Darstellung ihrer Strategie und Substanz ist für Unternehmer außerordentlich wichtig – sei es für die Vergabe von Krediten und Linien oder die Beurteilung ihres Unternehmens durch Dritte, Kreditversicherer, Lieferanten, Auskunfteien, Kunden usw. Ein gutes Finanzierungs- und Informationsmanagement kann helfen, die Finanzierungskosten zu senken, Markt- und Kreditzugänge erleichtern und stabilisieren. Das hierfür nötige Fachwissen liefert Ihnen Ub:
· Bewertung von Unternehmenszahlen durch Dritte und Möglichkeiten zur Beeinflussung
· Bereinigung von Sicherheitenstrukturen (Reserven nutzbar machen, Bürgschaften und Werte frei erhalten)
· Aufbereitung und Weitergabe von Informationen (Vollständigkeit und Häufigkeit)
· Auswirkung von Fakten und Maßnahmen auf Berater, Marktfolge und Lieferanten
· Strukturierte Begleitung im Dialog mit GläUbigern (auch bei Themen, die dem Unternehmer persönlich schwer fallen)
Leistungen, Strategie und Projekte für Kreditinstitute
Eine sichere Bank für die Strategieentwicklung.
Regulierung, Niedrigzinsphase, demografischer Wandel und Veränderungen im Kundenverhalten: Kreditinstitute stehen vor tief greifenden Reformen. Nur eine konsequente, von der Geschäftsleitung formulierte Vorgehensweise mit erkennbaren Abfolgen analog des Controllingkreislaufs (plan, do, check, act) wird in Zukunft den Anforderungen des Marktes, der Träger bzw. Eigentümer sowie der Aufsicht und Interessensvertretungen standhalten.
Für Projekte müssen geeignete Partner ausgewählt und stringent gemanagt werden. Externe Berater wie Ub können hierbei deutlich klarer und zielgerichteter vorgehen als die Betroffenen selbst. Und nicht zuletzt für Sparkassen, die wirtschaftliche Potenziale heben wollen, kann ein Begleiter oder Mittler eine große Hilfe sein, weil er zur Verschwiegenheit verpflichtet ist.
Ub hilft Ihnen – nach einer umfassenden Analyse Ihrer Situation – bei der Formulierung von Strategien und Zielen, um notwendige Veränderungen in Gang zu setzen. Im Wesentlichen geht es dabei um folgende Fragen:
· Welche Handlungsfelder zeigen eigene und externe Auswertungen sowie Impulse von außen auf?
· Wie gelangt das Kreditinstitut zu einer im Gremium einmütigen Beschreibung der aktuellen Lage und ihrer Herausforderungen?
· Wie kommt man zu einer darauf aufbauenden, von allen getragenen Vision bzw. Strategie?
· Welche Weichen sind zu stellen, welche Projekte müssen in welcher Reihenfolge gestartet werden?
· Wie sichert man die Operationalisierung, damit Konzepte entstehen, die nicht „in der Schublade“ verschwinden?
· Wie detailliert müssen Projektziele bestimmt werden, um sie controllingfähig zu machen und den gewünschten Erfolg nachhaltig zu sichern?
· Wie kommuniziert und vertritt man die Maßnahmen nach außen? Und welche besonderen Interessen von Aufsichtsgremien und Verbänden müssen dabei berücksichtigt werden?