Über uns
Dürfen wir uns vorstellen?
Er wird von seinen Eltern Gisela und Karl-Erich Kunz, seinem Onkel Werner und Tante Marianne Kunz, sowie seiner Frau Heike dem Kellermeister Herr Nickenig und Frau Petry tatkräftig unterstützt.
Heute bewirtschaftet das Weingut ca. 10 ha. Rebfläche (davon 2 ha Steillagen) in verschiedenen Lagen.
Unsere Rebsorten
Weiss: Müller Thurgau, Weissburgunder, Grauburgunder, Riesling,
Bacchus, Kerner, Ortega, Scheurebe
Rot: Spätburgunder, Frühburgunder, Dornfelder
Wir alle werden in Zukunft dafür Sorge tragen, Sie mit unseren hochwertigen Erzeugerabfüllungen und unserem freundlichen Service zufrieden zu stellen.
Unsere Philosophie
Da schon bei meinen Eltern die Leidenschaft dem Weinanbau galt, gaben wir die Landwirtschaft auf und konzentrierten uns auf das wesentliche:
Aus hochwertigen Trauben edle Weine zu produzieren.
Bei der Weinerzeugung wurde im Laufe der Zeit in vielen Bereichen die Methoden der alten Weinmacher mit moderner Technologie verschmolzen.
Denn unser Bestreben ist, natürliche Weine zu erzeugen, damit im Wein erhalten bleibt, was uns die Traube an Fruchtigkeit und Fülle zum Geschenk macht.
Die Nahe
Das Weinbaugebiet an der Nahe ist klein, aber fein!
Bedingt durch die verschiedenen Bodenarten sind die unterschiedlichen Gesteine wie Schiefer, Lehm, Sandstein u.s.w. die Nährstoffe für eine außergewöhnliche Palette von Weinen wie kein anderes Weinanbaugebiet in Deutschland sie aufweisen kann. Die Rebfläche umfasst ca. 4600 Hektar mit einem Ertrag von 6000 bis 8000 L / ha. Dieser gezielt niedrige Ertrag ist Grundlage für Spitzenqualitäten:
Also Qualität statt Quantität
Von den Höhen des Hunsrücks fließt die Guldenbach durch ein idyllisches Tal in die Nahe. An seinem mittlerem Lauf liegt Windesheim umgeben von Wald und Weinbergen.
Das Klima wird durch die überdurchschnittlichen hohen Temperaturen geprägt und gewährt der Rebe außerordentlich günstige Wachstums- und Entwicklungsbedingungen. Darüber hinaus zählt die Region zu den regenärmsten Gebieten Deutschlands.
Der Nahe - Winzer hat ein Arbeitspensum pro Jahr und Hektar von etwa 1000 Stunden. Dabei sind die wichtigsten Arbeiten im Weinberg: Bodenbearbeitung, pflanzen von Reben, Rebschnitt, Pflanzenpflege und Schädlingsbekämpfung und als Höhepunkt natürlich die Weinlese. Da der Anbau im Naheland zu 25% auf Steillagen erfolgt, ist der Einsatz von Maschinen nur bedingt möglich, was einen Anteil an Handarbeit erfordert.
Die Chronik der Familie Schmidt-Kunz
Bis ins Jahr 1601 lässt sich die Weinbautradition unseres Hauses zurückverfolgen.
Der Vater von Karl Schmidt und dessen Vorfahren waren damals ausgiebig mit Landwirtschaft und Weinbau beschäftigt.
Im Jahre 1898 erbaute unser Urgroßvater Karl Schmidt, das Weingut an den damaligen Dorfrand von Windesheim.
Weitergeführt wurde es durch Karl Kunz, der im Jahre 1927 als Schwiegersohn in die Familie einheiratete, wodurch auch der Name Schmidt-Kunz zustande kam.
Seine Söhne Karl-Erich Kunz mit Frau Gisela und Werner Kunz mit Frau Marianne führten
die Tradition weiter fort. Die Landwirtschaft wurde 1969 aufgegeben und es wurde sich ausschließlich um den Anbau und die Pflege von Weinen gekümmert.
Seit 1993 führte nun der jüngste Sohn Joachim Kunz das Weingut weiter.
Branche
- Einzelhandel