Dr. Anna Hollendung

Ich war Geschäftsführerin des Instituts für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS) der Universität Bremen in Elternzeitvertretung.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Politische Theorie am Institut für Sozialwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Politische Theorie am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien (InIIS)

Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im Feministischen Referat der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg.

Wissenschaftliche Hilfskraft im Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien (ZFG), bei der AG Migration - Gender - Politics und im Rahmen des European Masters in Migration and International Relations (EMMIR), bei Dr. Katharina Hoffmann und Dr. Lydia Potts an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg

Auslandsaufenthalt als freiwillige Menschenrechtsbeobachterin auf Negros/Philippinen für das „International Peace Observers Network“ (IPON). Initiatorin und Autorin des Blogs „Menschenrechtsbeobachtung auf Negros, Philippinen“ (https://iponnegros.wordpress.com/).

Studentische Hilfskraft im Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien (ZFG) bei Dr. Eske Wollrad an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg

Studentische Hilfskraft am Kulturwissenschaftlichen Institut (Prof. Dr. Silke Wenk) der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg

Das Programm wurde in Kooperation der Universität Bremen, der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Universität Osnabrück durchgeführt.

In meiner Dissertation zu „Politische Prekarität. Eine Bestimmung des Prekären im Politischen Ereignis“ habe ich mit den Theorien Arendts, Rancières und Badious über Gefährdungen nachgedacht, die mit dem Politischen verbunden sein können, und nach Implikationen für politisches Handeln gefragt.

Ich habe in den Nebenfächern Frauen- und Geschlechterstudien und Niederländische Philologie studiert