Barbara Schlingmann

Angestellt, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Biophysik, Leibniz Universität Hannover
Hannover, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

Freude am forschungsbasierten Arbeiten
Engagement
Eigeninitiative
Laborerfahrung im Rahmen zahlreicher Praktika
soziale Kompentenz
Teamfähigkeit und die Fähigkeit zum eigenverantwor

Werdegang

Berufserfahrung von Barbara Schlingmann

  • Bis heute 16 Jahre und 11 Monate, seit Sep. 2008

    wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Institut für Biophysik, Leibniz Universität Hannover

    Ddoktorandin, Während meiner Arbeit, soll die Rolle der Phosphorylierung des Linsenfaserconnexins 46 aufgeklärt werden. Dazu werden molekularbiologische, elektrophysiologische sowie zellbiologische Methoden angewand.

  • 1 Jahr und 5 Monate, März 2007 - Juli 2008

    Diplomarbeit

    Bayer Schering Pharma AG

    Im Rahmen meiner Diplomarbeit: Expression humaner Cytochrome der 2C-Familie in E. coli zur Herstellung von Wirkstoffmetaboliten Themen: Etablierung eines HPLC-basierten Biotransformations-assays für Hochdurchsatz-Tests im MTP-Format, ein Scale-UP mit geeigneten Expressionstämmen , Fermentation und Biotransformation im Litermaßstab Abteilung: Mikrobiologische Chemie, Betreuer Dr. Jörg Knäblein, (Berlin) und Prof. Dr. Alexander Steinbüchel (Münster

  • 4 Monate, Sep. 2006 - Dez. 2006

    Praktikum Forschungsbereich

    Bayer Schering Pharma

    Im Rahmen eines Praktikums war ich an einem Projekt zur Erzeugung eines Ganzzellbiotransformationssystems zur Herstellung von Wirkstoffmetabolten beteiligt. Meine Aufgaben waren dabei die Erstellung neuer Expressionsstämme, Durchführung HPLC-basierter Biotransformationsassays im Mikrotiterplattenmaßstab, sowie die biochemische Charakterisierung der Expression

  • 2 Monate, Aug. 2006 - Sep. 2006

    Praktikum Signaltransduktion

    Institut für Botanik, AG Prof. Dr. Paul Tudzynski, Münster

    Molekulargenetische Untersuchungen am Pilz Botrytis Thema: Untersuchung von Signaltransdukionswegen in B. cinerea während des Infektionsprozesses. Im Mittelpunkt stand die MAPK Bcsak1 Upstream und Downstreamkomponenten wurden mittels Macroarraysanalysen und Westernblotanalysen untersucht. Durch gezielte Gendisruption sollten weitere Komponenten des Signalweges untersucht werden.

  • 5 Monate, Juni 2005 - Okt. 2005

    Praktikum Stammentwicklung und Optimierung

    Institut für molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie, AG Prof. Dr Meinhardt

    Im Rahmen dieses Praktikums war ich an der Stammentwicklung und Optimierung von Bacillusstämmen beteiligt. Durch gezielte Gendisruption und anschließender Charakterisierung der Sekretionseigenschaften wurde versucht die Eigenschaften des Produktionsstammes zu verbessern http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6T3C-4NCSGH2-1&_user=10&_rdoc=1&_fmt=&_orig=search&_sort=d&view=c&_acct=C000050221&_version=1&_urlVersion=0&_userid=10&md5=51c916f4b3deeedb819a68ebdd37b90c

Ausbildung von Barbara Schlingmann

  • Bis heute 22 Jahre und 10 Monate, seit Okt. 2002

    Molekularbiologie / Biotechnologie

    WWU Münster

    biotechnologische Mikrobiologie, Genetik, Biochemie,

Sprachen

  • Deutsch

    Fließend

  • Englisch

    Grundlagen

  • Spanisch

    Grundlagen

  • Französisch

    -

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