
Dipl.- Kfm. Birgitta Osterhaus
Fähigkeiten und Kenntnisse
Werdegang
Berufserfahrung von Dipl.- Kfm. Birgitta Osterhaus
- 3 Monate, Sep. 2008 - Nov. 2008
Außendienstmitarbeiterin für "In Vitro" - Diagnostika
CIS bio GmbH, Berlin
Auf Empfehlung eines ehemaligen Kunden aus meiner Zeit bei Pharmacia ist mir die Rückkehr 2008 in die Diagnostik gelungen. Die Stelle wurde neu eingerichtet. Dank meiner konsequenten Selbstdisziplin im Vorfeld, war das Arbeitspensum von 60 Std./ Woche kein Problem für mich. Bedauerlicherweise wurde diese langfristig gedachte Tätigkeit plötzlich, nach einem Geschäftsführerwechsel, wieder gestrichen.
- 4 Monate, Jan. 2007 - Apr. 2007
Clinical Research Assistent
Premier Research Germany Ltd., Darmstadt
Als ich 2007 als CRA zu PREMIER Research kam, befand sich diese Firma in einem Ausnahmezustand. Mehrere Mitarbeiter gingen zu 2 neu gegründeten CRO`s, andere wechselten separat. Zudem kamen interne Umstrukturierungen hinzu. Neue Mitarbeiter hatten hierunter und dem Ungemach, der sich hieraus entwickelte, zu leiden, indem als Konsequenz mehrere Kündigungen erfolgten. Auch meine Vorgesetzte war davon betroffen und trotz Erfolges in der kurzen Zeit, kam auch für mich einen Monat später das berraschende „Aus“.
- 7 Monate, Juni 2002 - Dez. 2002
Studentin in England
Anglo - Continental, LSI, Oxford University
Über die Carl Duisberg Stiftung aus Köln buchte ich einen 7- wöchigen Besuch der Anglo - Continental School in Bournemouth. Diese Sprachschule zählt zu den besten in England. Im Elitebereich, dem "Executive-Center", wurden höchstens 4 Teilnehmer in einer Gruppe unterrichtet. Ich legte die für England bedeutende akademische Prüfung „IELTS“ ab. In der Sprachschule LSI, Cambridge, wurde ich für den Kurs „advanced“ eingestuft. Meine letzten 3 Monate studierte ich an der Oxford - University.
- 5 Jahre und 10 Monate, Juli 1996 - Apr. 2002
Anwärterin zum Steuerberater
Steuerberater in Ratingen und die Firma FIRE AG
In dieser Entscheidungsphase machte mir ein Headhunter ein äußerst attraktives Angebot für den Außendienst. Allerdings waren es die Gebiete Hessen oder Bayern. Ich wollte allerdings, vor allen Dingen wegen des Gesundheitszustandes meines Vaters, wieder ganz nach NRW. Deshalb entschloß ich mich zu einem Berufswechsel zur Steuerberaterin. Nach dem Tod meines Vaters ging ich zur Zeitarbeitsfirma FIRE. Für die Erstellung der Bilanz von Chantelle wurden für mich monatlich DM 18.000 in Rechnung gestellt.
- 2 Jahre und 9 Monate, Juli 1992 - März 1995
Projektleiterin für "Klinische Studien"
Pharmaberatungsgesellschaft mbH in Kronberg im Taunus
1971 wurde diese Firma gegründet und war damit das älteste deutsche Auftragsforschungsinstitut für „Klinische Prüfungen und Arzneimittel - Zulassungen“. Durch meine sehr hohe Auffassungsgabe, die mir mein Abteilungsleiter Herr Dr. med. Werner Habermann im Zeugnis bescheinigte, bekam ich innerhalb kürzester Zeit die Verantwortung zur Projektleitung. In den fast 3 Jahren war ich für 6 human- und 3 veterinärmedizinische Studien verantwortlich. Nahezu alle Arzneimittel meiner Studien erhielten die Zulassung.
- 4 Jahre und 5 Monate, Okt. 1987 - Feb. 1992
Außendienstmitarbeiterin für "In Vitro" Diagnostika
Pharmacia LKB GmbH, Freiburg
Die Allergiediagnostik war ein bedeutendes Aushängeschild. Mein Außendienstgebiet NRW bot mir schwierige Voraussetzungen. Ausgerechnet nach Ablauf der Lizenz wurden die Kunden 1,5 Jahre alleine gelassen. Dies war ein guter „Nährboden“ für die Konkurrenz. Pharmacia hatte erstklassige Tumormarker, wie beispielsweise NSE, AFP, ß - 2 Microglobulin und Spezialparameter, wie HGH, ACTH und Parathormon im Programm; Mikrobiologie + Virologie. Meine Verhandlungen führte ich bis zu einer halben Million DM.
- 1 Jahr und 7 Monate, März 1986 - Sep. 1987
Außendienstmitarbeiterin für "In Vitro" Diagnostika
Mecconti GmbH, Bad Homburg v. d. H.
Herr Diplom - Volkswirt Gerhard Hücker war auf mich aufmerksam geworden und wollte mich unbedingt für seine Firma Mecconti GmbH, abwerben. Als ich mein sehr großes Gebiet übernahm, bildete dies mit Abstand das Schlusslicht. Um dies zu ändern, wußte Herr G. H. alle Motivationsregister einzusetzen. Um sicher und ausgeruht beim Kunden anzukommen, stellte er mir einen Mercedes 190 zur Verfügung. Mindestens 1 Mal im Monat lud ich Kunden zum Geschäftsessen ein. Als ich ging, war mein Umsatz fast an der Spitze.
- 8 Monate, Juli 1985 - Feb. 1986
Außendienstmitarbeiterin für die Blutgruppenserologie
Johnson & Co. GmbH, Erkrath und Cooper Biomedical, Wiesbaden
Die Firma Johnson & Co. GmbH hatte ihren Schwerpunkt in der Produktpalette für Blutgruppenserologie und den Parametern für Vaterschaftsgutachten. Wir waren 4 Außendienstmitarbeiter und mein Gebiet umfaßte die Hansestadt Hamburg, die Hansestadt Bremen, Schleswig - Holstein und Niedersachsen. Nach 3 Monaten kam die Mitteilung, daß die Firma Cooper Biomedical die Firma gekauft hat. Ich wurde als Einzige aus dem Kollegenkreis mit übernommen. Produktpalette: u.a. Schildrüsentests.
- 9 Monate, Okt. 1984 - Juni 1985
Praktikantin
Institut für Rechtsmedizin, Duisburg
Studium der Vaterschaftsgutachten. Studium der Parameter, die für die Vaterschaftsgutachten eingesetzt wurden. Neben den gängigen ABO - Seren, auch das MNSs - System, Rhesus - System, Duffy - System, Kidd - System, Kell - System, Gm - System. Probehalber setzte ich für die Bestimmung von ABO - Seren die Agglutination an.
Ausbildung von Dipl.- Kfm. Birgitta Osterhaus
Betriebswirtschaftslehre
Westfälische Wilhelms-Universität
Marketing bei Herrn Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert
Sprachen
Deutsch
-
Englisch
Fließend
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