Dipl.-Ing. Dirk Schadach
Angestellt, Physiker, RegTain eG
Abschluss: Diplom, Universität Osnabrück
Ortenburg, Deutschland
Werdegang
Berufserfahrung von Dirk Schadach
Bis heute
Physiker
RegTain eG
3 Jahre und 2 Monate, Jan. 2013 - Feb. 2016
Technischer Projektleiter
PAN-Biotech GmbH (PAN-Systech GmbH)
2 Jahre und 3 Monate, Feb. 2011 - Apr. 2013
Entwicklungsingenieur
Visverde GmbH & Co KG
Technologieevaluation für das in Planung und Projektierung befindliche "Visverde Biotechnologeizentrum" in Dresden-Wilsdruff.
1 Jahr und 2 Monate, Aug. 2011 - Sep. 2012
Entwicklungsingenieur
Carbon Power AG (Buchs/SG, Schweiz)
Weiterführung von zugekauften Vorentwicklungen auf dem Gebiet der Wärmeverstromung (Organic-Rankine-Cycle, ORC) zum Prototypenbau für ein ORC-optimiertes Blockheizkraftwerk mit der WST GmbH in Cottbus. Weiterführung eigener Vorentwicklungen aus dem Jahr 2010 auf dem Gebiet der Anlagensteuerung mit PLC/SPS Phoenix ILC170.
8 Monate, Sep. 2010 - Apr. 2011
Entwicklungsleiter
Energiemacher GmbH (Stuttgart)
Dezentrale Energietechnik im Bereich Abwärmeverstromung (ORC, ORCX, Metahnreformierung). Fertigstellung von Prototypen bis zur Marktreife.
5 Jahre und 10 Monate, Apr. 2004 - Jan. 2010
Projektleiter, Assistenz Geschäftsführung
Right-Way-Technologies GmbH & Co KG (mit BIOPTec GmbH)
Anpassungsentwicklung für unterschiedliche wasserstoffgekoppelte dezentrale Energietechnologien.
Ausbildung von Dirk Schadach
2 Jahre und 1 Monat, Juni 1995 - Juni 1997
Technische Physik
TU Berlin
Spurenschadstoffanalytik mit Raman-SERS, Anträge für Promotionsstipendium
1 Jahr und 7 Monate, Sep. 1993 - März 1995
Angewandte Systemwissenschaft (Ergänzungsstudium ohne Abschluß)
Universität Osnabrück
Wirtschaftswissenschaft, sozioökonomische Systeme, Umweltwissenschaft, multivarariate Modellierung von Grundwasserdaten, Schadstoffausbreitung in Emissionsmodellen, Prozesshierachien in Ökosystemen
6 Jahre und 10 Monate, Sep. 1986 - Juni 1993
Angewandte Physik, SFB 225
Universität Osnabrück
Charaktersierung von Materialien für die optische Nachrichtentechnik anhand von magnetischen Anisotropien (SFB 225/A2). Messungen der ferrimagnetischen Resonanz im dielektrischen Kurzschluß bei 2 bis 8 GHz. Modellbildung, Simulationen und nicht-lineares Parameterfitting an Messdaten.
Sprachen
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Fließend
Französisch
Grundlagen