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Dr. Jan Michael

Angestellt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Korrosionsschutz
Dresden, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

interdisziplinäres Denken
Oberflächenmodifikation
Korrosionsschutz
Nanotechnologie
RNA-/DNA-Festphasensynthese
interdisziplinäre Arbeitsweise
Nukleinsäure- und Protein(bio)chemie
sicherer Umgang mit radioaktiven Substanzen
Fluoreszenzspektroskopie
DNA-Nanotechnologie
ELISA
Ionenaustauschchromatografie
Größenausschlusschromatografie
UV/Vis-Spektroskopie
Gelelektrophorese
HPLC
Halbleiterdetektoren & LSC
Quarzmikrowaage
FTIR-Spektroskopie
Nanomaterialien

Werdegang

Berufserfahrung von Jan Michael

  • Bis heute 6 Jahre und 8 Monate, seit Okt. 2018

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Institut für Korrosionsschutz

    F&E auf dem Gebiet des Korrosionsschutz

  • 2 Jahre und 9 Monate, Jan. 2016 - Sep. 2018

    Mitarbeiter in F&E und Produktion

    Riboxx GmbH

    RNA-Synthese, Reinigung und Analytik

  • 2 Jahre, Apr. 2013 - März 2015

    wissenschaftlicher MA

    TU Dresden, Professur für Allgemeine Biochemie

    Herstellung, Reinigung und Charakterisierung von Konjugaten aus Oligonukleotiden mit Wachstumsfaktoren (BMP-2, VEGF) für die modulare Modifizierung von Titanimplantatoberflächen; Untersuchungen der Kinetik der Hybridisierung verschiedener Oligonukleotide

  • 2 Jahre und 4 Monate, Okt. 2010 - Jan. 2013

    wissenschaftlicher MA

    Fraunhofer-Institut für zerstörungsfreie Prüfverfahren (seit 2014: IKTS-MD)

    Herstellung von Goldnanopartikeln, Herstellung, chemische Modifizierung und Charakterisierung von Nanodiamantsuspensionen in verschiedenen Medien, Herstellung von Suspensionen von Nanodiamanten in Polymerformulierungen für Beschichtungen für Stahlrohren für die Tiefengeothermie

  • 4 Jahre, Okt. 2006 - Sep. 2010

    Doktorand/ Promotionsstipendiat

    TU Dresden, Professur für Allgemeine Biochemie

    Herstellung, Reinigung und Charakterisierung von Konjugaten aus Oligonukleotiden mit Peptiden (RGD) für die modulare Modifizierung von Titanimplantatoberflächen; Untersuchungen der Kinetik der Hybridisierung verschiedener Oligonukleotide an modifizierten Titanimplantat- und Goldoberflächen (radioanalytisch, Quarzmikrowaage)

  • 3 Jahre, Aug. 2003 - Juli 2006

    wissenschaftlicher MA

    TU Dresden, Professur für Allgemeine Biochemie

    Entwicklung eines neuartigen modularen Verfahrens zur Bionanofunktionalisierung von Titanimplantatoberflächen unter Nutzung der Hybridisierung komplementärer Oligonukleotide; Optimierung des Systems in Bezug auf Vermeidung von Strangschäden durch die elektrochemische Fixierung und nachfolgende Gamma-Sterilisation

  • 1 Jahr und 1 Monat, Juli 2002 - Juli 2003

    Mitarbeiter Forschung und Entwicklung

    Namos GmbH

    Herstellung von Gold-, Platin- und Palladiumnanopartikeln, Goldnanorods; Anwendung der Nanopartikel zur Modifizierung von Oberflächen, bspw. Leder, Textilien, Metallschwämme, Keramik.

Ausbildung von Jan Michael

  • Chemie

    TU Dresden

  • TU Dresden

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Englisch

    Fließend

  • Russisch

    Fließend

  • Niederländisch

    Grundlagen

  • Tschechisch

    Grundlagen

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