Dr. Joachim Gnauk

Angestellt, Head of Competence Center Quality, PSI Metals GmbH
Düsseldorf, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

Prozesstechnik
Materialwissenschaften
Walzen
Kaltwalzen
Forschung und Entwicklung
Gießverfahren
Stranggusstechnik
Erstarrung
Numerische Simulation
Mitarbeiterführung
Konfliktmanagement
Projektmanagement
Mess- und Prüftechnik
Stahlerzeugung
Stahlverarbeitung
Folienwalzen
Legierungsentwicklung
Akquisition von Drittmitteln
Organisation von Konferenzen
Qualitätssicherung
Technischer Service
Pulvermetallurgie
Anlagentechnik
Eigenspannungsmessung
US-Prüfung
Wasserstoffversprödung
Forschungsförderung
Endabmessungsnahes Gießen
Rascherstarrung
Akustik

Werdegang

Berufserfahrung von Joachim Gnauk

  • Bis heute 7 Jahre und 5 Monate, seit März 2018

    Head of Competence Center Quality

    PSI Metals GmbH

  • 3 Jahre und 1 Monat, Feb. 2015 - Feb. 2018

    Head of Production Planning

    REAL ALLOY GERMANY GMBH

    REAL ALLOY (bis März 2015: Aleris Recycling) ist der größte unabhängige Aluminiumrecycler der Welt mit ca. 1600 Mitarbeitern in USA und Europa. Tätigkeiten: Führung der Einheiten Produktionsplanung, Back Office, Warenannahme und Befundigung im Werk Grevenbroich. Analyse und Optimierung der Prozesse und Einsatzstrukturen. Supply Chain Management.

  • 4 Jahre und 1 Monat, Jan. 2011 - Jan. 2015

    Leiter Technologie-Zentrum

    Steinhoff GmbH & Cie. OHG

    Das Technologiezentrum ist Dacheinheit der Abteilungen „Technischer Service“, „Qualitätssicherung“ und „Forschung und Entwicklung“. Tätigkeiten: Mitglied des Managementteams, direkt berichtend an den technischen Geschäftsführer; Auf- und Ausbau des Technologiezentrums; Führung von 14 Mitarbeitern; Multiprojektmanagement; Unternehmensgeschäftsprozessentwicklung; Know-how-Sicherung. Technische Qualitätssicherung; Akquise von Forschungsmitteln; Entwicklung und Einführung neuer Produkte und Prozesse.

  • 3 Jahre und 4 Monate, Sep. 2007 - Dez. 2010

    Referent der Geschäftsleitung

    VDEh-Betriebsforschungsintitut GmbH

    - Assistenz der Geschäftsführung im Tagesgeschäft. - Organisation institutsweiter Veranstaltungen (Kolloquien, Ausstellungen) und internationaler Konferenzen im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Stahlinstitut VDEh. - Koordination der Forschungsförderung innerhalb des BFI. - Fachliche Koordination der sechs Fachbereiche des Instituts. - Außendarstellung des Instituts und Gremienarbeit. - Vertretung des Instituts innerhalb des Stahl-Zentrums.

  • 6 Jahre, Sep. 2001 - Aug. 2007

    Forschungsgruppenleiter

    Max-Planck-Institut für Eisenforschung

    Leiter der Forschungsgruppe „Rascherstarrungstechnologie“, zuletzt bestehend aus 4 Doktoranden, 2 Bacheloranden und 2 Technikern und mehreren Praktikanten und Diplomanden. Durchführung von Projekten im nationalen und internationalen Rahmen. Arbeitsgebiete: Simulation der Erstarrung und Phasenbildung metallischer Schmelzen bei Schweiß- und Gießvorgängen; Prozesstechnik zur raschen Erstarrung (Meltspinning, Drahtgießen und Fasergießen); Metallurgisches Prozessing ultra hochfester Triplex-Stähle.

  • 4 Monate, Mai 2001 - Aug. 2001

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Amtliche Materialprüfungsanstalt Bremen

    Betreuung eines Teilprojektes des DFG-Sonderforschungsbereiches „Distortion Engineering“ zur Verzugsbeherrschung bei Härteprozessen. Erstellung von materialwissenschaftlichen Gutachten bei Schadensfällen.

  • 3 Jahre und 4 Monate, Dez. 1997 - März 2001

    Wissenschaftlicher Mitarbeiter

    Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH

    Doktorand in der Abteilung Metallurgie. Arbeiten über die numerische Simulation der Erstarrung peritektischer Stähle im Strangguss

  • 7 Monate, Mai 1997 - Nov. 1997

    Wissenschaftliche Hilfskraft

    Fraunhofer Institut für integrierte Schaltungen

    Mitarbeiter in der Abteilung Brandenburg, Forschungsgruppe Dietz zur Softwareentwicklung und Testung des AAC-Formates (Nachfolger des MP3-Formates) als Teil des MPEG-II Standards.

Ausbildung von Joachim Gnauk

  • 2002 - 2002

    TU Berlin

    Promotion über die numerische Simulation der peritektischen Erstarrung beim Strangguss

  • 7 Jahre und 7 Monate, Okt. 1989 - Apr. 1997

    Physik

    Universität Oldenburg

    Akustik

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Englisch

    Fließend

  • Spanisch

    Fließend

  • Französisch

    Gut

  • Russisch

    Grundlagen

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