Rowena Herlich

Ich habe damals in einem der Lerncafes in Salzburg Kindern und Jugendlichen in verschiedenen Dingen betreut. Dazu zählten Hausaufgaben, Vorbereitungen auf Prüfungen, Unterstützung bei der entwicklung von Referaten und dergleichen, sowie sportliche Aktivitäten. https://virtuell.freiwilligenzentrum-salzburg.at/lernhilfe

Dabei hat es sich um ein Pilotprojekt gehandelt welches zwei Monate über das Bundeskanzleramt gefördert wurde. Das Projekt wurde damals sehr gut genutzt, so dass wir noch weitere Kinder und Jugendliche zur Betreuung auf einer Warteliste hatten. Daher war ein Nachvollgeprojekt geplant. Aufgrund der damaligen Coronasituation wurden die Kinder und Jugendlichen im E-Teaching Verfahren betreut, was erstaunlich gut funktioniert hatte.

Ich war damals im Projekt "Lernen macht Schule" in der Begleitforschung involviert. Dabei hatte ich sowohl semistrukturierte Interviews mit Kindern und Jugendlichen durchgeführt, als auch qualitative Analysen mit dem Programm MAXQDA getätigt.