
Ruth Tröster
Fähigkeiten und Kenntnisse
Werdegang
Berufserfahrung von Ruth Tröster
- Bis heute 16 Jahre und 10 Monate, seit Juli 2008
Expertin für Burn -ON- (statt Burnout)
fab art unternehmensgestaltung
fab art steht für "the art to be fabulous", die Kunst großartig zu sein. unternehmensgestaltung steht für Systemdesign.
- 6 Monate, Okt. 2014 - März 2015
"Handbook on Burnout ..."
"The Holistic Perspective Reveals Serious Deficiencies."
in Travis N. Winston (Editor): 2015 Handbook on Burnout and Sleep Deprivation. Risk Factors, Management Strategies and Impact on Performance and Behavior. Public Health in the 21st Century, Hauppage, NY: Nova Science Publishers.
- 8 Monate, Mai 2012 - Dez. 2012
Buchautorin
"Der Weg zu Burnout-freien Arbeitswelten"
"Der Weg zu Burnout-freien Arbeitswelten ist ein betriebswirtschaftlicher Beitrag, 2013, bei Springer Gabler, Wiesbaden. ISBN 978-3-658-00148-3
- 1 Jahr und 11 Monate, Okt. 2009 - Aug. 2011
Buchautorin
Buch "Arbeitswelten und Burnout ..."
Zunächst ging es mir eigentlich nur darum, Erkenntnisse, die ich aus Flow-Zuständen gewonnen hatte, als Informationen weiter zu geben. Dabei entdeckte ich dann ein Muster, das weit mehr Einflussgrößen in Beziehung setzt, als ich ursprünglich beschreiben wollte.
- 2 Jahre und 6 Monate, Jan. 2006 - Juni 2008
Die wichtigsten Fragen im Arbeitsleben ...
Ruth Tröster
Die wichtigsten Fragen im Arbeitsleben sind - gemäß Peter Drucker: Was sind meine Stärken? Wie bin ich am Leistungsfähigsten? Was sind meine Werte? Wo gehöre ich nicht hin? Wozu will ich beitragen? Solche Fragen stellten sich auch die sog. "Take-off-Unternehmen", die Jim Collins beschreibt. Sie benötigten dazu durchschnittlich vier Jahre. Ich habe es in etwas über zwei Jahren hinbekommen.
- 3 Jahre und 11 Monate, Feb. 2002 - Dez. 2005
Projektmanagerin Key-Account / Teamleader Abteilung "macrom"
Acxiom Deutschland
Ruf der GL: Projektmanagement Key-Account, Finanzdienstleistung, bundesweit, diverse Schnittstellen, mächtiges Datenportal. 8 Monate später: ½ Zeitaufwand, Zusatzprojekte als "Daten-Koryphäe" (O-Ton Kunde). Übernahme von Claritas und Consodata (ex pan-adress) durch Acxiom, USA: voreilige Auflösung "macrom" (6) + Vertrieb (3). Übernehme mit 2 jungen Mitarbeitern, Umsatz nicht tiefer als 2/3, Vertriebstätigkeit und - schulung. Sensationelles Zeugnis: Note 5 laut Gutachten! :-)
- 1 Jahr und 8 Monate, Mai 1999 - Dez. 2000
Projektmanagerin
pan-adress Direktmarketing, später Acxiom
Lediglich ein Ortswechsel mit unverändertem Tätigkeitsfeld: Kaufkraftforschung und regionale Absatzplanung. Leider sehr wenig Synergien mit dem Adressdaten-Anbieter pan-adress: Kluft zwischen Mikrozensus (amtliche Stichprobenerhebung zu den Haushalten) und mikrogeographisch generierten Haushaltszahlen via Adressen. Daher auch geringes Potenzial zur Weiterentwicklung: Kündigung meinerseits wegen Boreout.
- 5 Jahre und 1 Monat, Apr. 1994 - Apr. 1999
Projektleitung, später Teamleitung
macrom Marketingforschung & Consult, München, später Abteilung bei pan-adress
Mitgestaltung des Start-up-Unternehmens für Kaufkraftforschung und regionale Absatzplanung. Aufbau, Pflege und Aktualisierung des Datenbestands umfasste nahezu das gesamte Spektrum, regionalisierter amtlicher Statistik. Projektvolumen nach 9 Monaten: 500.000 DM (galt bis dahin als Kapazitätsgrenze) und nach 18 Monaten: 1 Mio. DM. Mit der Teamverantwortung ab 1997 konnte ich meine - leider aus Selbstschutz - nötige Kündigung wieder rückgängig machen.
- 1 Jahr und 3 Monate, Jan. 1993 - März 1994
Projektleitung
infas-Absatzplanung
Nach Praktikumserfahrung: schneller Einstieg. Aus Eigeninitiative: Einführung eines neuen Systems für mehr Überblick über den rasant wachsenden Datenbestand. Vertiefung in die Kaufkraft-Methodik. Grund für Wechsel: wegen Angebot, die Projektleitung im Start-up macrom zu übernehmen.
- 10 Monate, Okt. 1991 - Juli 1992
Gutachterin
Geographisches Institut der TU München
Selbständige Erarbeitung eines Gutachten zur Zentralitätsgliederung und Fremdenverkehrsentwicklung im damaligen Landkreis Niesky, Sachsen, kurz nach der Wende. Schwerpunkt: Bedarfsermittlung im Einzelhandel. Haushaltsbefragungen, Einzugsbereichsmessungen, Bestandsvollerhebung in Einzelhandel und Dienstleistung, Betriebsbefragungen. Empfehlungen zur Förderung und Steuerung des Einzelhandels gemäß Bedarf. Empfehlungen zur Förderung der Fremdenverkehrsentwicklung.
Ausbildung von Ruth Tröster
- 6 Jahre und 7 Monate, Okt. 1984 - Apr. 1991
Geographie
Technische Universität München
Wirtschaftsgeographie Innovative Diplomarbeit zur Branchen-Mix-Analyse im Shopping-Center: Vorstellung auf dem Symposium der International Geographical Union mit Veröffentlichung in deutsch und englisch und als Beitrag zur Handelsforschung von Volker Trommsdorff (BWL).
Sprachen
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Fließend
Spanisch
Grundlagen
Französisch
Gut
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