Stefan Söchtig

Selbstständig, Rechtsanwalt, ab 2016 HFK Rechtsanwälte

Hamburg, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

Vertiefte Kenntnisse im Recht der Unternehmen Ene
Aufbau neuer Geschäftsfelder und Neustrukturierung
Praxisnahe Rechtsberatung
Immobilien- und Logistikmanagement) - Entwicklung
umfangreiche Vortragstätigkeit
Unterstützung in der Neustrukturierung von Unterne
Veröffentlichungen - vertiefte Kenntnisse auch du
über 20-jährige Erfahrung in Unternehmensleitung

Werdegang

Berufserfahrung von Stefan Söchtig

  • Bis heute 30 Jahre und 5 Monate, seit 1994

    Rechtsanwalt

    ab 2016 HFK Rechtsanwälte

    seit Mitte 2016 HFK Rechtsanwälte, Hamburg Partner Schwerpunkte: Klimaschutz-, Energierecht Immobilien, Baurecht, öffentl/private Unternehmen der Infrastrukturwirtschaft, insbes. Energie, Mobilität, IT, ÖPNV/Schienenverkehr • Entwickl. Quartiere dezentrale Energie, Mobilität für Kommunen / Investoren, Planung, Bau und Betrieb, Quartierswerk • Strategische Beratung Aufbau von Energieversorgern in den Bereichen Vertrieb, Erzeugung, Netz, Geothermie, KWK • Digitalisierung Mobilität und Energieversorgung

  • 2011 - 2016

    Mitglied der Geschäftsleitung

    Wilken GmbH

    Geschäftsstrategieunterstützung für Energieversorgungsunternehmen (EVU) für optimalen Marktzugang Dienstleistungen für EVU für optimale Prozesse im Netz und Vertrieb entlang der Softwareentw/ Automatisierung neue Geschäftsfelder mit Partnern aus EVU, Industrie, TK etwa in Smart Grid, Smart Home, Smart Meter

  • 2009 - 2016

    Geschäftsführer, Leiter T-City

    T - City Friedrichshafen (Projektgesellschaft der Stadt FN-Dienste GmbH)

    Geschäftsführer T-City Friedrichshafen (Hauptpartner: Stadt Friedrichsha-fen und DT AG, DB AG, Projektvolumen ca 110 Mio Euro) Projektgesell-schaft für ca 60 Projekte für „Energie, IT, ÖPNV wachsen zusammen“

  • 4 Jahre und 9 Monate, 2007 - Sep. 2011

    Geschäftsführer

    Technische Werke Friedrichshafen GmbH

    Kommunales Querverbundunternehmen, Energie, Wasser, Verkehr, ITK, 17 Beteiligungen, ca 160 Mio Euro Umsatz (2011, 2006 unter 100) Zuständig insbes. f. Vertrieb, Kundenproz., Energiehandel, IT, Betriebw. Erfolge z.B. -Verdoppelung Kunden auf ca 80.000, Marken („Biogas“, „Bodenseeenergie“in Dtl) -Neustrukturierung Einkauf Energie, Portfoliomanagement auch als Dienstleistung für Großkunden -Umstellung IT, für Shared Service zur Ermöglichung des geplanten Wachstums - DL für gesamte Wertschöpfungskette

  • 2001 - 2007

    Geschäftsführer

    Heizkraftwerk Würzburg GmbH

    - Betrieb von Kraftwerken, insbesondere 2003/04 Umbau des Kohle- zum Gaskraftwerk (64 Mio € Investititonen), - Aufbau Portfoliomanagement für Strom- (ca 1 Mrd kWh) und Gas-einkauf (ca. 2 Mrd kWh), - Aufbau des Stromhandels, - Portfoliomanagement auch für Dritte als Dienstleistung - Vertrieb von Strom und Fernwärme

  • 1993 - 2007

    Bereichsleiter Prokurist Geschäftsführer

    Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH

    Querverbundstadtwerk mit Holding(1000 MA, fca. 200.000 Einw) Energie, Wasser, Energieerz., Parken, Häfen, Öffentl. Nahverkehr , Abfall. Hauptabteilungsleiter Recht, Häfen, Immobilien, Bäder, ab 01/99 noch Personal - Ca. 60 MA - Projektleitungen insbes. für neue Geschäftsfelder und DL auf Grund Anforderungen von Wettbewerb, Regulierung -Personal (IT-Einführung SAP/HR) -Leiter Netznutzungsmanagement -Vertriebsaufbau -Prokurist für alle Konzerngesellschaften -Aufbau reg. Verkehrsverbund

  • 1996 - 2000

    Geschäftsführer

    Würzburger Telekommunikationsgesellschaft mbH

    Hauptaufgabe: Aufbau der regionalen Telekommunikation

  • 1995 - 1997

    Geschäftsführer

    Stadtwerke Zittau GmbH

    Hauptaufgabe: Vollständige Umorganisation der von der Stadt Zittau übernommenen 3 Energie-, Wasser- und Abwasserunternehmen (danach: Bilanzsumme von DM 102,6 Mio bei Umsatzerlösen von DM 54,2 Mio p.a.)

  • 1990 - 1993

    Gruppenleiter

    DG BANK Deutsche Genossenschaftsbank (heute DZ Bank AG)

    Schwerpunkt: Aufbau des Bankgeschäftes in den neuen Bundeslän-dern unter den besonderen Anforderungen nach dem Fall der Mauer (Umwandlung von ca 600 landwirtschaftlichen Agrarunternehmen, 3 Mrd. DM (Alt)kreditvolumen)

Ausbildung von Stefan Söchtig

  • 1 Jahr und 8 Monate, Sep. 1988 - Apr. 1990

    Rechtswissenschaft

    Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Umwelt- und Technikrecht, Steuerrecht, Staatsrecht

  • 3 Jahre und 2 Monate, Mai 1985 - Juni 1988

    Rechtswissenschaft

    Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Englisch

    Gut

21 Mio. XING Mitglieder, von A bis Z