
Dr. Ulrich Pehl
Fähigkeiten und Kenntnisse
Werdegang
Berufserfahrung von Ulrich Pehl
- Bis heute 15 Jahre und 5 Monate, seit März 2010
Laborleiter
Merck KGaA / Merck Serono
Leitung eines Forschungslabors mit mehreren Mitarbeitern in der Abteilung Molecular Pharmacology von Merck Serono Global Research and Early Development; Entwicklung von biochemischen und zellulären Assays für das High Throughput Screening (HTS); Sekundäres Screening für vielfältige Targets mit Fokus auf Onkologie und Neurodegeneration; Mitglied in Forschungsprojektteams von der Konzeptphase bis in die Entwicklung; Evaluierung und Validierung neuer Technologien; Strahlenschutzbeauftragter.
- 2 Jahre und 3 Monate, Jan. 2008 - März 2010
Head of Assay Development LIVC
IonGate Biosciences GmbH
Leitung der Gruppe „Assay Development LIVC Technologies“ Assay- und Technologie-Entwicklung für das Hochdurchsatz-Screening von spannungsabhängigen Ionenkanälen unter Verwendung der proprietären LIVC (“Light-Induced Voltage Clamp”) Technologie mittels lichtaktivierten Ionenkanälen und Transporterproteinen/Pumpen; für die Verwendung der Technologie notwendige Herstellung von Zelllinien und Target-Validierung
- 1 Jahr und 5 Monate, Aug. 2006 - Dez. 2007
Researcher Assay Development
IonGate Biosciences GmbH
wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe „Assay Development” Entwicklung von Assays für Transportproteine und Ionenkanäle basierend auf der elektrophysiologischen SURFE2R- Technologie mit Fokus auf TRP-Kanäle, Transporter und Kanäle in synaptischen Vesikeln sowie Arzneimitteltransporter in der Pharmakokinetik/ ADME
- 2 Jahre, Jan. 2005 - Dez. 2006
Laborleiter
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Laborleiterfunktion des elektrophysiologischen Labors in der Gruppe „General Pharmacology“ der Abteilung „Drug Discovery Support“; neben der Leitung des Labors und Mitarbeit in mehreren Projekten der Indikationen Schmerz, Adipositas und COPD, betraut mit der Evaluierung von Methoden mit höherem Durchsatz zum Ionenkanal (hERG)-Screening sowohl intern als auch durch das Monitoring von externen Studien
freier wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Physiologie der Universität Hohenheim bei Prof. Dr. W. Hanke Etablierung und Validierung von Messplätzen für pharmakologische Untersuchungen zur Spreading Depression an neocorticalen Gewebeschnitten (CSD) und Retinapräparationen (RSD)
- 2 Jahre und 4 Monate, Okt. 2002 - Jan. 2005
Laborleiter
NMI - Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut
Laborleiter in der Abteilung Elektrophysiologie; Entwicklung und Implementierung von zellulären Assays (manuelles Patch Clamp); pharmakologische Untersuchungen und funktionelle Analyse der gezielten Inhibierung von Genexpression mittels siRNA an einer primären hippocampalen Neuronenkultur; Etablierung und Weiterentwicklung automatisierter und parallelisierter elektrophysiologischer Systeme (Auto-Patch-, automatisiertes Oocyten-TEVC-System, MEA) zur Bearbeitung von Industrie- und Forschungsaufträgen
- 2 Jahre und 3 Monate, Juli 2000 - Sep. 2002
Universitätsassistent
Justus-Liebig-Universität Giessen
Arbeitsgruppenleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Veterinärphysiologie der Justus-Liebig-Universität Giessen bei Prof. Dr. R. Gerstberger
Postdoktorand am Institut für Physiologie der Universität Hohenheim bei Prof. Dr. H. Breer, Leiter des Projektes C4 ”Topologische Organisation distinkter Hirnareale: Rolle von heptahelicalen Rezeptoren” des SFB 495 ”Topologie und Dynamik von Signalprozessen”
- 2 Jahre, Juli 1996 - Juni 1998
Postdoc
Max-Planck-Institut für physiologische und klinische Forschung, Bad Nauheim
- 5 Monate, Jan. 1997 - Mai 1997
Postdoc
Iowa State University, College of Veterinary Medicine
Forschungsaufenthalt in Ames, Iowa, an der Iowa State University, College of Veterinary Medicine, Department of Veterinary Physiology and Pharmacology, im Labor von Prof. Dr. M. Randic Intrazelluläre Ableitungen in Rückenmarksschnitten, Calciumimaging und Patch-Clamping an isolierten Dorsalhornneuronen sowie Untersuchung des Effektes von NO-Donoren auf das Membranpotential und EPSPs von Dorsalhornneuronen
Ausbildung von Ulrich Pehl
Biologie
Universität Hohenheim
Physiologie (Neurophysiologie, Membranphysiologie); Zoologie; Biophysik
Sprachen
Deutsch
Muttersprache
Englisch
Fließend
Französisch
Grundlagen
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