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Werner Markurth

Bis 2010, Softwareentwickler, Provinzial Kiel
Postfeld, Deutschland

Fähigkeiten und Kenntnisse

über 20 Jahre Berufserfahrung

Werdegang

Berufserfahrung von Werner Markurth

  • 1 Jahr und 5 Monate, Mai 2011 - Sep. 2012

    Anwendungsentwickler

    Helvestia

    Erweiterung des Nummernkreises von 4 auf 7 Stellen der einzelnen Agenturen.

  • 9 Monate, Juni 2010 - Feb. 2011

    Anwendungsentwickler

    Santander

    Unterstützung der Einführung von Partenon in den Filialen und allen weiteren Bereichen, welche mit der Bearbeitung der Direktgeschäftsprodukte Einlagen, Kontokorrent und Direktkredite beauftragt sind

  • 1 Jahr, Juni 2009 - Mai 2010

    Softwareentwickler

    Provinzial Kiel

    Durchführen von Anpassungen und einfügen neuer Produkte im Kfz-System der Provinzial Kiel. Software: TSO/ISPF, z/OS, DB2, SQL,VSAM, ASSEMBLER, COBOL, JCL, XPEDITER, Excel, Lotus Notes, Panvalet, QMF, Spufi.

  • 5 Monate, Jan. 2009 - Mai 2009

    Anwendungsentwickler

    Itergo

    Zentrale Geldeingangsverarbeitung für die derzeitigen Zielsysteme ZKK und SAP Erstellen von technischen Konzepten in Word auf Basis der Fachkonzepte. Im Rahmen der Geldeingangsverarbeitung wird für folgende Bereiche Programme erstellt: Migrationsprogramme zur Übernahme von Altdaten. Einlesen und Bestückung der Belegtabellen. Interpretation der Belege anhand von individuellen Filtern (Programme). Prüfen der Belege über individuell Steuerbare Module auf Basis der Filter. Zuordnung der Belege auf Zielsyst

  • 7 Monate, Juni 2008 - Dez. 2008

    Testkoordinator

    Volksfürsorge, Generali

    Testkoordinator, Fehlerhandling und Verfolgung für CTV-Schriftstücke im Projekt neue Generali. Für die Testumgebung Teststrategien, Testdaten, Testfälle und Testszenarien entwerfen und definieren. Verhalten des Testgegenstands beobachten und vermutete Fehler in die IBM Rational ClearQuest-Fehlerdatenbank protokollieren und verwalten. Fehler nach dem Grad der Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit des Testgegenstandes kategorisieren. Testberichte einschließlich Testprotokolle aus ClearQuest erstellen

  • 10 Monate, Aug. 2007 - Mai 2008

    Anwendungsentwickler

    Quelle Versandhaus Logistik

    Das Projekt beinhaltete folgende wesentlichen fachlichen Schwerpunkte: Erweiterung der Schlüsselfelder und Weitergabe in der maximalen Breite, Schaffen der Voraussetzungen für eine spätere Einführung der Mandantenfähigkeit, Vorbereitung auf inhaltlich größere Schlüsselfelder für den Mandanten Quelle. Weitestgehende Umsetzung einer Formatänderung numerisch auf alphanumerisch. Erstellen von Testfällen. Dokumentieren der Testabläufe.

  • 2 Monate, Juli 2007 - Aug. 2007

    Anwendungsentwickler

    Amadeus

    Erweitern der Konverter-Programme. Über die Konverter-Programme werden Importaufgaben zum WebConf durchgeführt. Über eine SAP-Datenbank erhalten die Konverter-Programme Informationen über Terminals und für sie bestellte Artikel. Die Konverter-Programme holen sich, die dazu gehörigen Informationen aus einer Informix-Datenbank und stellen die Kommunikation zum WebConf über XML-Daten her.

  • 4 Monate, Feb. 2007 - Mai 2007

    Anwendungsentwickler

    Bank Trinkhaus und Burkhardt

    Migration der Stammdaten von der Hypo-Vereinsbank zu dem UDM-Stammdaten und dem GEOS-Wertpapier-Verwaltungssystem. In diverse DB2-Tabellen. Dazu mußten JCL erstellt und angepaßt werden. Entwicklung von Cobol-Programmen, über Panvalet, zur Ermittlung von Bewertungskursen und Crosskursen. Oder ermitteln der Postadresse über Eingabe der Kontonummer.

  • 4 Monate, Okt. 2006 - Jan. 2007

    Anwendungsentwickler

    Dienstleistung

    Pflege und Support für ein Softwaregeschäft mit Spezialisierung auf, Verwaltungssoftware für Werbeagenturen und angrenzende Gebiete. MWST Anpassung

  • 7 Monate, Apr. 2006 - Okt. 2006

    Anwendungsentwickler

    Generali

    Erstellen eines einheitlichen Vertragssystems mit einheitlicher Vertrags- und Produktstruktur und einheitlichen Geschäftsprozessen für Leben und Komposit-Bereich. Modellierung des Business Models mit Rational Rose, woraus Java und C++ Dateien generiert werden und mit Microsoft Visual C++ und wincvs weiter verarbeitet werden. Die fertigen Module werden an den Host, zur weiter Verarbeitung übergeben.

  • 1 Jahr, Feb. 2005 - Jan. 2006

    Anwendungsentwickler

    FinanzIT, Hannover

    Mitarbeit im Projekt SicherheitenManagement (BaseII). Aufgaben: Erstellen von Schnittstellen zwischen den einzelenen Anwendungen des Sparkassenverbandes. Z.B zwischen Sicherheiten und Kontokorrent zur Bestimmung eines Kreditlimits oder KC-Dialog, Obligo zu Sicherheiten. Umrechnen von Fremd-Währungsfelder in Euro für verschiedene Sicherheiten, die dann in die Werteverteilung liefen. Erstellen von Listprogrammen, wie Wiedervorlageliste oder Nafaliste.

  • 2 Jahre und 7 Monate, Mai 2002 - Nov. 2004

    Anwendungsentwickler, Projektleitung

    Softwarehaus

    Projektleitung und Entwicklung bei Neuinstallationen eines PPS-Systems bei verschiedenen Kunden eines Softwarehauses, zum Erstellen von Datenübername- und Schnittstellenprogrammen (COBOL) von verschiedenen Systemen (z.B. IBM, DEC, HP) auf UNIX-Systeme. Anpassen bestehender Programme (C, C++) an Kundenwünsche. SQL-erstellen zur Übernahme der Schnittstellen in die Datenbank. (Informix, DB2). Bei manchen Neuinstallationen wurde die Informix-Datenbank nach DB2 mit Hilfe von MTK (Migration Toolkit) migrit.

  • 1 Jahr, Juni 2001 - Mai 2002

    Anwendungsentwickler

    Sparkassen Informatik

    Entwicklung von Zusatzprodukten zum Kontokorrent wie z.B. Linien-kredit mit Zinsstaffeln über einen DB-Generator, der mit Hilfe von Excel-Sheets erzeugt wurde. Die vom DB-Generator mit Basic erstellten Spufi-Dateien wurden dann mit TSO an den Host übertragen und mit Jobs in verschiedene Tabellen (der Vertrags-DB) geladen. Zusätzlich mußten unter Cobol Service-Module erstellt werden, die Eingaben auf Richtigkeit in bezug auf die Vertrags-DB überprüften. Ferner waren I-O Module zu erstellen....

  • 5 Monate, Jan. 2001 - Mai 2001

    Anwendungsentwickler

    Sparkassen Informatik

    Migration von BTX-Kunden. Um Nutzern der BTX-basierten Produkte T-Online und Homebanking im Internet den Leistungsumfang des Produktes Browser-Banking zugänglich zu machen, ist es erforderlich kunden- und kontobezogene Daten eines BTX-Vertrages in ein Sdirekt-Vertrag (Browser-Banking Produkt) zu überführen. Dabei werden die BTX-Daten verschiedenen Modellen zugeordnet (Firmenkonten, Privatkonten und Depotkonten) mit Limiten und Berechtigungen. Teilnahme an Projektmeetings.

  • 1 Jahr und 9 Monate, Apr. 1999 - Dez. 2000

    Anwendungsentwickler

    VGH

    Umstellung der Daten-Bestände von DM auf Euro, Euro-Anpassung der einzelnen Programme im Kopositbereich und Schutzbrief, Anpassen der Schnittstellen und Programme zu den Zentralsystemen. Umstellung der grafischen Oberfläche eines Produkt Pflege Dialogs von Micro Focus Dialog System auf Java Applets. Nachbereitung in Visual Cafè.

Ausbildung von Werner Markurth

  • 2 Jahre und 1 Monat, Mai 1973 - Mai 1975

    Handelsschule

Sprachen

  • Deutsch

    Muttersprache

  • Englisch

    Gut

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