Doktorandenstelle im SNF-Forschungsprojekt

Die Juristische Fakultät zählt zu den ältesten der sieben Fakultäten der Universität Basel. Sie umfasst die Bereiche Lehre, Forschung und Dienstleistung im rechtswissenschaftlichen Bereich. Ihr gehören rund 250 Mitarbeitende und über 1'200 Studierende an.
Professur für Soziales Privatrecht (Prof. Dr. Kurt Pärli) - Doktorandenstelle im SNF-Forschungsprojekt "Exploring the Impact of Regulations on Working Conditions in the Parcel and Food Delivery Sector"

Wir suchen per Anfang 2026 oder nach Vereinbarung eine/n Doktoranden/in (100%) für die Dauer von drei Jahren. Die Stelle ist Teil eines vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderten interdisziplinären Forschungsprojekts, das den Einfluss von Regulierung auf die Arbeitsbedingungen im Paket- und Essensliefersektor untersucht.

Ihre Aufgaben

• Spannende und eigenständige Arbeit an Ihrer Dissertation im Rahmen des SNF-Projekts
• Betreuung der Dissertation durch Prof. Dr. Kurt Pärli und enge Vernetzung mit dem Team der Professur für Soziales Privatrecht und dem KOAMI-Team.
• Zusammenarbeit mit einem engagierten interdisziplinären Projektteam (Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften)
• Teilnahme an Workshops und Konferenzen

Ihr Profil

• Ein abgeschlossenes Masterstudium in Rechtswissenschaften (MLaw oder gleichwertig)
• Neugierde für interdisziplinäre Fragen an der Schnittstelle von Arbeitsrecht, Sozialrecht und Regulierung
• Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, Französischkenntnisse sind von Vorteil
• Freude an eigenständigem wissenschaftlichem Arbeiten, Teamgeist und Motivation, neue Perspektiven einzubringen

Wir bieten Ihnen

• Eine spannende Doktorandenstelle mit attraktiven Arbeitsbedingungen nach den Richtlinien des SNF
• Engagierte Betreuung Ihrer Dissertation und gezielte Unterstützung bei Ihrer wissenschaftlichen Weiterentwicklung
• Zugang zu einem breiten akademischen Netzwerk und die Möglichkeit, Ihre Forschung aktiv sichtbar zu machen
• Ein inspirierendes und kollegiales Umfeld, in dem Austausch, gegenseitige Unterstützung und Freude an der Forschung grossgeschrieben werden