HWR, Polizeiliche Lehrkraft für besondere Aufgaben für allgemeine Kriminalistik, Fachbereich 5, Polizei- und Sicherheitsmanagement
HWR, Polizeiliche Lehrkraft für besondere Aufgaben für allgemeine Kriminalistik, Fachbereich 5, Polizei- und Sicherheitsmanagement
HWR, Polizeiliche Lehrkraft für besondere Aufgaben für allgemeine Kriminalistik, Fachbereich 5, Polizei- und Sicherheitsmanagement
HWR, Polizeiliche Lehrkraft für besondere Aufgaben für allgemeine Kriminalistik, Fachbereich 5, Polizei- und Sicherheitsmanagement
Polizei Berlin
Öffentliche Verwaltung
Berlin
- Art der Anstellung: Vollzeit
- Vor Ort
HWR, Polizeiliche Lehrkraft für besondere Aufgaben für allgemeine Kriminalistik, Fachbereich 5, Polizei- und Sicherheitsmanagement
Über diesen Job
Polizeiliche Lehrkraft für besondere Aufgaben für allgemeine Kriminalistik, Fachbereich 5, Polizei- und Sicherheitsmanagemen t (w/m/d)
Polizeidirektor/ Polizeidirektorin/ Kriminaldirektor/Kriminaldirektorin
Kennziffer: 1-023/25
Kennziffer: 1-023/25
Besoldungsgruppe: A 15
Vollzeitmit 40 Wochenstunden (Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich)
Einsatzort: Polizei Berlin
Besetzbar: Ab 01.10.2025
Besetzbar: Ab 01.10.2025
Das Anforderungsprofil finden Sie unter dem Button "Weitere Informationen".
Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Dienstkräfte des Landes Berlin, die die Laufbahnbefähigung für den höheren Polizeivollzugsdienst bereits besitzen. Im Rahmen der zustehenden Organisationsfreiheit wurde entschieden, dass für diese Stellen die Auswahl nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung allein unter jenen Bewerbenden getroffen wird, deren statusrechtliches Amt unter der Wertigkeit des ausgeschriebenen Dienstpostens liegt.
Die Ausschreibung richtet sich an Bewerbende mit fundiertem Erfahrungswissen aus verschiedenen Verwendungen im höheren Polizeivollzugsdienst, insbesondere im Rahmen der kriminalpolizeilichen Sofortbearbeitung und in der Kriminalitätsbekämpfung auf Ebene eines Polizeiabschnitts sowie innerhalb des Landeskriminalamts. Wünschenswert sind zudem Kenntnisse in der polizeilichen Datenverarbeitung und -verwaltung. Zentrale Voraussetzung ist die pädagogische Eignung der Bewerbenden, die insbesondere durch einschlägige Lehrerfahrung im Hochschulbereich, vorrangig mittels aktueller Lehraufträge in den Fächern Kriminalistik und Einsatzlehre zu belegen ist. Vorausgesetzt wird dabei auch eine ausgeprägte Identifikation mit der Tätigkeit in der Hochschullehre und die Bereitschaft, selbständig Aufgaben der akademischen Selbstverwaltung wahrzunehmen sowie eine Bereitschaft zu konzeptionellem und zu wissenschaftlichem Arbeiten. Letzteres kann insbesondere durch bereits dokumentierte Forschungs- und Veröffentlichungsaktivitäten belegt werden. Erfahrungen im Bereich der Organisation der berufsbezogenen Ausbildung, insbesondere durch dienstliche Verwendung an der Polizeiakademie, sind als vorteilhaft anzusehen.
Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerbende werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund, sind bei gleichwertiger Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) ebenfalls ausdrücklich erwünscht.
Vorstellungskosten (z. B. Anreise zum Vorstellungsgespräch) können nicht erstattet werden.
Im Rahmen des Auswahlverfahrens ist Ihre aktuelle dienstliche Beurteilung zu berücksichtigen. Soweit eine entsprechende dienstliche Beurteilung nicht vorliegt, bitten wir Sie, deren Erstellung einzuleiten und eine Kopie der dienstlichen Beurteilung den Bewerbungsunterlagen beizufügen bzw. bis spätestens 14 Tage nach Ende der Bewerbungsfrist nachzureichen. Darüber hinaus wird um freiwillige Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte gebeten. Sollte das Einverständnis nicht erklärt werden, entstehen keine Nachteile. In diesem Fall bitte ich zur Prüfung formalrechtlicher Vora ussetzungen um Übersendung von laufbahn- bzw. eingruppierungsrelevanten Unterlagen.
Entsprechende Bescheinigungen nach Maßgabe der Ausführungsvorschriften über den Nachweis erfolgreicher sportlicher Betätigungen und die Fahrerlaubnis für Personenkraftwagen als Voraussetzung für die Beförderung in den Laufbahnen des Polizeivollzugsdienstes sind der Bewerbung beizufügen.
Bewerbungen sind unter Angabe der Kennzahl an die Polizei Berlin, Polizeipräsidium Stab, PPr St III 11, Platz der Luftbrücke 6, 12101 Berlin bis zum 15.08.2025 zu richten. Die Eingabe Ihrer Daten erfolgt über den Button "Jetzt bewerben".
Ansprechperson für Ihre Fragen:
PPr St III, +49 30 4664 903100
Weitere Informationen zur ausschreibenden Dienststelle finden Sie unter: polizei.berlin.de. Informieren Sie sich gerne unter 110prozent.berlin.de über die Polizei Berlin als Arbeitgeberin.
Hier geht es zum Werbefilm für Verwaltungsberufe bei der Polizei Berlin:
Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Dienstkräfte des Landes Berlin, die die Laufbahnbefähigung für den höheren Polizeivollzugsdienst bereits besitzen. Im Rahmen der zustehenden Organisationsfreiheit wurde entschieden, dass für diese Stellen die Auswahl nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung allein unter jenen Bewerbenden getroffen wird, deren statusrechtliches Amt unter der Wertigkeit des ausgeschriebenen Dienstpostens liegt.
Die Ausschreibung richtet sich an Bewerbende mit fundiertem Erfahrungswissen aus verschiedenen Verwendungen im höheren Polizeivollzugsdienst, insbesondere im Rahmen der kriminalpolizeilichen Sofortbearbeitung und in der Kriminalitätsbekämpfung auf Ebene eines Polizeiabschnitts sowie innerhalb des Landeskriminalamts. Wünschenswert sind zudem Kenntnisse in der polizeilichen Datenverarbeitung und -verwaltung. Zentrale Voraussetzung ist die pädagogische Eignung der Bewerbenden, die insbesondere durch einschlägige Lehrerfahrung im Hochschulbereich, vorrangig mittels aktueller Lehraufträge in den Fächern Kriminalistik und Einsatzlehre zu belegen ist. Vorausgesetzt wird dabei auch eine ausgeprägte Identifikation mit der Tätigkeit in der Hochschullehre und die Bereitschaft, selbständig Aufgaben der akademischen Selbstverwaltung wahrzunehmen sowie eine Bereitschaft zu konzeptionellem und zu wissenschaftlichem Arbeiten. Letzteres kann insbesondere durch bereits dokumentierte Forschungs- und Veröffentlichungsaktivitäten belegt werden. Erfahrungen im Bereich der Organisation der berufsbezogenen Ausbildung, insbesondere durch dienstliche Verwendung an der Polizeiakademie, sind als vorteilhaft anzusehen.
Hinweise zur Bewerbung:
Die Polizei Berlin ist bestrebt, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes und des Frauenförderplans zu erhöhen. Daher sind Bewerbungen von Frauen ausdrücklich erwünscht. Sie werden bei gleichwertiger Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) bevorzugt berücksichtigt.Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerbende werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt; von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund, sind bei gleichwertiger Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) ebenfalls ausdrücklich erwünscht.
Vorstellungskosten (z. B. Anreise zum Vorstellungsgespräch) können nicht erstattet werden.
Im Rahmen des Auswahlverfahrens ist Ihre aktuelle dienstliche Beurteilung zu berücksichtigen. Soweit eine entsprechende dienstliche Beurteilung nicht vorliegt, bitten wir Sie, deren Erstellung einzuleiten und eine Kopie der dienstlichen Beurteilung den Bewerbungsunterlagen beizufügen bzw. bis spätestens 14 Tage nach Ende der Bewerbungsfrist nachzureichen. Darüber hinaus wird um freiwillige Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte gebeten. Sollte das Einverständnis nicht erklärt werden, entstehen keine Nachteile. In diesem Fall bitte ich zur Prüfung formalrechtlicher Vora ussetzungen um Übersendung von laufbahn- bzw. eingruppierungsrelevanten Unterlagen.
Entsprechende Bescheinigungen nach Maßgabe der Ausführungsvorschriften über den Nachweis erfolgreicher sportlicher Betätigungen und die Fahrerlaubnis für Personenkraftwagen als Voraussetzung für die Beförderung in den Laufbahnen des Polizeivollzugsdienstes sind der Bewerbung beizufügen.
Bewerbungen sind unter Angabe der Kennzahl an die Polizei Berlin, Polizeipräsidium Stab, PPr St III 11, Platz der Luftbrücke 6, 12101 Berlin bis zum 15.08.2025 zu richten. Die Eingabe Ihrer Daten erfolgt über den Button "Jetzt bewerben".
Ansprechperson für Ihre Fragen:
PPr St III, +49 30 4664 903100
Weitere Informationen zur ausschreibenden Dienststelle finden Sie unter: polizei.berlin.de. Informieren Sie sich gerne unter 110prozent.berlin.de über die Polizei Berlin als Arbeitgeberin.
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