Doktorand/in In Boden-Biogeochemie (m/w/d) in Birmensdorf
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Doktorand/in In Boden-Biogeochemie (m/w/d) in Birmensdorf
Doktorand/in In Boden-Biogeochemie (m/w/d) in Birmensdorf
Das Schweizerische Bundesinstitut für Wald
Architektur, Bauwesen
Birmensdorf ZH
- Art der Anstellung: Vollzeit
- 62.500 CHF – 78.500 CHF (von XING geschätzt)
- Vor Ort
- Zu den Ersten gehören
Doktorand/in In Boden-Biogeochemie (m/w/d) in Birmensdorf
Über diesen Job
Doktorand/in In Boden-Biogeochemie (m/w/d) in Birmensdorf
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Doktorand/in in Boden-Biogeochemie (m/w/d)
Das Schweizerische Bundesinstitut für Wald, Schnee und Landschaft WSL ist Teil des ETH-Bereichs. Etwa 600 Personen arbeiten an der nachhaltigen Nutzung und dem Schutz der Umwelt sowie an der Bewältigung von Naturgefahren.
Die Forschungseinheit Wald- und Bodenoekologie bewertet die Auswirkungen des Klimawandels und der Bewirtschaftung auf Wälder und deren Böden. Die Gruppe Boden-Biogeochemie am Standort Birmensdorf sucht eine/n Kandidat/in, der/die im
Januar 2026
FutureForests Doctoral Network
", einer von der EU geförderten Marie Skłodowska-Curie Actions (MSCA) Initiative, die darauf abzielt, die nächste Generation von Wissenschaftlern in der Bewertung der Auswirkungen des globalen Wandels auf europäische Wälder unter Nutzung eines einzigartigen Netzwerks europäischer Leuchtturm-Feldwaldanlagen auszubilden. Am WSL Birmensdorf werden Sie die Auswirkungen von Trockenheit auf den Umsatz organischer Substanz und die Kohlenstoffspeicherung im Boden im VPDrought-Experiment (Wallis, Schweiz) untersuchen. Die Forschung umfasst die Messung von Bodenmikroben-Gemeinschaften sowie Kohlenstoff- und Stickstoffvorräten und -flüssen unter Verwendung stabiler Isotopen- und Radiokarbontechniken. Ergänzende Analysen werden an ausgewählten Manipulationsanlagen in Estland (Universität Tartu), Österreich (Universität Innsbruck) und Deutschland (Technische Universität München) durchgeführt, um die Auswirkungen wiederkehrender Dürren auf Bodenprozesse unter globalem Wandel zu vergleichen.
Sie verfügen über einen Masterabschluss in Umweltwissenschaften, Bodenkunde, Mikrobiologie oder einem verwandten Fachgebiet. Sie zeigen starke Kommunikationsfähigkeiten, Eigenmotivation, eine Affinität zur Feldforschung und Engagement für kollaborative, interdisziplinäre Arbeit. Gute schriftliche und mündliche Englischkenntnisse sind erforderlich. Zudem sollten Sie die MSCA-Mobilitätsregeln erfüllen: Sie dürfen in den 36 Monaten unmittelbar vor Ihrem Einstellungsdatum (Januar 2026) nicht länger als 12 Monate im Land der einstellenden Organisation gewohnt oder hauptsächlich tätig gewesen sein (Arbeit, Studium etc.).
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