Leiter*in des Büros für Chancengerechtigkeit (m/w/d), Goethe-Universität Frankfurt am Main
Leiter*in des Büros für Chancengerechtigkeit (m/w/d), Goethe-Universität Frankfurt am Main
Leiter*in des Büros für Chancengerechtigkeit (m/w/d), Goethe-Universität Frankfurt am Main
Leiter*in des Büros für Chancengerechtigkeit (m/w/d), Goethe-Universität Frankfurt am Main
Goethe-Universität Frankfurt
Fach- und Hochschulen
Frankfurt am Main
- Art der Anstellung: Vollzeit
- 58.000 € – 73.000 € (von XING geschätzt)
- Vor Ort
Leiter*in des Büros für Chancengerechtigkeit (m/w/d), Goethe-Universität Frankfurt am Main
Über diesen Job
Leiter*in des Büros für Chancengerechtigkeit (m/w/d), Goethe-Universität Frankfurt am Main
Leiter*in des Büros für Chancengerechtigkeit (m/w/d)
Goethe-Universität Frankfurt am Main
Stellenantritt: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Bewerbungsfrist: 1. April 2025
Die Goethe-Universität Frankfurt am Main sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Leiter*in des Büros für Chancengerechtigkeit (m/w/d) (E 14 TV-G-U). Die Eingruppierung richtet sich nach den Tätigkeitsmerkmalen des für die Goethe-Universität geltenden Tarifvertrages (TV-G-U). Sollten die tariflichen Anforderungen an die persönliche Qualifikation nicht erfüllt werden, erfolgt gemäß EGO TV-G-U die Eingruppierung in die nächst niedrigere Entgeltgruppe.
Ihre Aufgaben
Sie leiten das BCG der Goethe-Universität und sind die*der disziplinarische und fachliche Vorgesetzte der Mitarbeiter*innen sowie disziplinarische Vorgesetze*r der an das Büro angeschlossenen Projekte. Damit einher geht ebenso die Verantwortung für die Entwicklung, Implementierung und Umsetzung von Personalentwicklungsmaßnahmen wie das Qualitätsmanagement der Arbeit des BCG.
Sie zeichnen in Zusammenarbeit mit der Vizepräsidentin für Chancen, eingebettet in die Strukturen des Leitungsbereichs, verantwortlich für die strategische und operative Weiterentwicklung der Chancengerechtigkeitsarbeit (inkl. der Themen Diskriminierung, Antisemitismus, Rassismus und Inklusion) an der Goethe-Universität als gesamtgesellschaftlicher Aufgabe und unter Rückbezug auf die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Dabei arbeiten sie eng mit den im Büro für Chancengerechtigkeit angesiedelten Beauftragtenfunktionen (Gleichstellungsbeauftragte, Antidiskriminierungsbeauftragte und Inklusionsbeauftragte), aber auch mit den wissenschaftlichen Zentren der Goethe-Universität, wie dem Cornelia-Goethe-Centrum zusammen.
Innerhalb Ihres Aufgabenbereichs liegt die Projektentwicklung und -steuerung zu teils hoch kontroversen politischen, zentralen gesellschaftlichen und hochschulpolitischen Themen ebenso wie das Sicherstellen der Einhaltung von Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsvorgaben in allen Bereichen der Goethe-Universität. Die Vornahme einer regelmäßigen Risikoanalyse und -Identifikation, inkl. der Analyse von Diskriminierungsrisiken und die Erfassung struktureller Benachteiligungen fällt auch in Ihren Verantwortungsbereich. Auch die Entwicklung geeigneter Maßnahmen sowie die Implementierung von Qualitätsstandards für verschiedene Verfahren an der Goethe-Universität in Zusammenarbeit mit den beteiligten Fachabteilungen wird von Ihnen innerhalb des fachlichen verantworteten Bereichs erwartet.
Darüber hinaus koordinieren Sie die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Stakeholdern innerhalb der Universität, beraten und unterstützen das Präsidium und die gesamte Institution in allen Fragen, die das Themenfeld Chancengerechtigkeit betreffen, sind für die Erarbeitung und Umsetzung des Aktionsplan Chancengerechtigkeit verantwortlich. Sie vertreten die Goethe-Universität in inhaltlich einschlägigen regionalen wie nationalen Netzwerken nach außen, nehmen hier Impulse auf und setzen eigene inhaltliche Akzente.
Gehalts-Prognose
Bewertung von Mitarbeitenden
Gesamtbewertung
Basierend auf 35 BewertungenVorteile für Mitarbeitende
Unternehmenskultur
Unternehmenskultur
35 Mitarbeitende haben abgestimmt: Sie bewerten die Unternehmenskultur bei Goethe-Universität Frankfurt als ausgeglichen zwischen traditionell und modern.Der Branchen-Durchschnitt tendiert übrigens in Richtung modern