Das Institut für Hygiene und Umwelt ist das Landeslabor der Freien und Hansestadt Hamburg, das Untersuchungen in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umwelt durchführt.

In unserem Umweltbereich werden chemische, physikochemische und biologische Untersuchungen in den Medien Luft, Boden und Wasser durchgeführt und automatische Messnetze betrieben. Die ausgeschriebene Stelle ist im Referat Aquatische Biologie und Ökotoxikologie angesiedelt. Hier führen wir biologische Untersuchungen u.a. gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie und Badegewässerverordnung durch und wenden ökotoxikologische Testverfahren an. Das Referat besteht derzeit aus fünf Mitarbeitenden.

Hier finden Sie weitere Informationen: Institut für Hygiene und Umwelt und Arbeitgeberin Freie und Hansestadt Hamburg.

Sie

• verantworten die wissenschaftliche Leitung, Organisation und fachlichen Aufgaben der biologischen Laboratorien,
• planen Untersuchungsprogramme in Hamburger Gewässern und wirken an der Durchführung mit,
• beraten und unterstützen die auftraggebenden Institutionen und Personen,
• werten Untersuchungsergebnisse aus, interpretieren diese und verfassen Berichte und
• verantworten die Qualitätssicherung und den Arbeitsschutz im Referat.

• eine Stelle, befristet bis zum 06.02.2027, zum 01.12.2025 zu besetzen
• Bezahlung nach Entgeltgruppe 14 TV-L (Entgelttabelle), weitere Informationen unter karriere.hamburg
• umfangreiches Fortbildungsprogramm im stadteigenen Zentrum für Aus- und Fortbildung
• gute Work-Life-Balance, u.a. mit flexiblen und familienfreundlichen Arbeitszeiten, Möglichkeit zum Home-Office und 30 Tagen Urlaub pro Jahr bei einer Fünftagewoche
• moderner Arbeitsplatz mit guter Verkehrsanbindung (Bus Thiedingreihe bzw. S-Bahn Rothenburgsort und StadtRAD-Station)
• betriebliche Gesundheitsförderung, Sportraum sowie Möglichkeit zum Erwerb des EGYM Wellpass (Firmenfitness)
• betriebliche Altersvorsorge

Bitte übersenden Sie uns folgende Dokumente:

• Anschreiben,
• tabellarischer Lebenslauf,
• Nachweise der geforderten Qualifikation,
• aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (nicht älter als drei Jahre),
• für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung im Auswahlverfahren einen Nachweis,
• Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des öffentlichen Dienstes).