Volljuristin / Volljuristen (m/w/d) als Referentin / Referent für die Durchführung von Planrechtsverfahren
Volljuristin / Volljuristen (m/w/d) als Referentin / Referent für die Durchführung von Planrechtsverfahren
Volljuristin / Volljuristen (m/w/d) als Referentin / Referent für die Durchführung von Planrechtsverfahren
Volljuristin / Volljuristen (m/w/d) als Referentin / Referent für die Durchführung von Planrechtsverfahren
Fernstraßen-Bundesamt
Öffentliche Verwaltung
Leipzig
- Art der Anstellung: Vollzeit
- 50.000 € – 63.500 € (von XING geschätzt)
- Hybrid
Volljuristin / Volljuristen (m/w/d) als Referentin / Referent für die Durchführung von Planrechtsverfahren
Über diesen Job
- Volljuristin / Volljuristen (m/w/d) als Referentin / Referent für die Durchführung von Planrechtsverfahren
Volljuristin / Volljuristen (m/w/d) als Referentin / Referent für die Durchführung von Planrechtsverfahren (20253274_0002)
Das Fernstraßen-Bundesamt (FBA) ist die für die Bundesfernstraßenverwaltung zuständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr (BMV).
Das Fernstraßen-Bundesamt ist Teil eines 357.582 km² großen Karrierenetzwerks bestehend aus über 40 Behörden mit rund 24.000 Beschäftigten. Mehr unter www.damit-alles-läuft.de.
Das FBA sucht für das Referat P2 "Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde" zum nächstmöglichen Zeitpunkt, unbefristet, eine/einen
Volljuristin / Volljuristen (m/w/d)
als Referentin / Referent für die Durchführung von Planrechtsverfahren
Der Dienstort ist Leipzig.
Referenzcode der Ausschreibung 20253274_0002
Mit der Reform der Auftragsverwaltung werden die Bundesautobahnen seit dem 01.01.2021 nicht mehr in der Auftragsverwaltung, sondern in der Bundesverwaltung geführt. Mit dem Fernstraßen-Bundesamt (FBA) ist eine neue Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr (BMV) zum 01.10.2018 errichtet worden, welche im hoheitlichen Bereich der Bundesfernstraßenverwaltung eng mit dem BMV, der ebenfalls neu gegründeten Autobahn GmbH und mit den Ländern zusammenarbeitet. Das FBA hat seinen Sitz in Leipzig sowie drei Standorte in Bonn, Gießen und Hannover.
Arbeitsbeginn sobald möglich
Arbeitszeit Vollzeit/Teilzeit
Vertragsart unbefristet
Laufbahn höherer Dienst
Bewerbergruppe: Tarifbeschäftigte / Beamte
Arbeitsort
Bezeichnung: Fernstraßen-BundesamtOrt: Leipzig
Dafür brauchen wir Sie
Das Referat P2 im Fernstraßen-Bundesamt entscheidet in Planrechtsverfahren nach Anhörung und Abwägung aller berührten Belange über die Genehmigung von Aus-, Um- und Neubauten von Bundesautobahnen im Gebiet der ostdeutschen Bundesländer inklusive Berlin und einen Teil im nördlichen Bayern. Neben der Prüfung rechtlicher und betroffener privater Belange, spielen insbesondere umweltfachliche, wasserfachliche und auch technische Anforderungen an die Vorhaben eine große Rolle. Sie erwartet ein vielfältiges und anspruchsvolles Betätigungsfeld in einer modernen Verwaltung, das Ihnen gute Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Als Referentin/ Referent (m/w/d) des Referates P2 erwarten Sie im Wesentlichen insbesondere folgende Aufgaben:
- Verfahrensführung bei Planfeststellungsverfahren (Planfeststellung, Plangenehmigung, Entfall von Planfeststellung und Plangenehmigung, Planänderung),
- Mitwirkung an der Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren,
- Durchführung von Verwaltungsstreitverfahren im Anschluss an die o. g. Verfahren und
- Vollzugskontrolle.
Ihr Profil
Das sollten Sie unbedingt mitbringen:
- Sie verfügen als Volljuristin/Volljurist (m/w/d) über die Befähigung zum Richteramt.
Das wäre wünschenswert:
- Abschluss der zweiten Staatsprüfung mit mindestens der Note "befriedigend"; hiervon kann bei mindestens einjähriger nachgewiesener Berufserfahrung in der Durchführung von Planrechtsverfahren bzw. vergleichbarer Berufserfahrung abgewichen werden,
- Regelwerkskenntnisse im öffentlichen Recht, insbesondere im allgemeinen Verwaltungsrecht, Verwaltungsverfahrensrecht und Verwaltungsprozessrecht,
- Kenntnisse im Bereich des Fachplanungsrechts, insbesondere im Straßen- und Wegerecht,
- Fähigkeit und Bereitschaft zur Führung von Verwaltungsverfahren und Rechtsstreitigkeiten,
- Kenntnisse im Bereich des Umwelt- und Naturschutzrechts (u. a. BNatSchG, UVPG, BImSchG),
- Verhandlungs- und Überzeugungsfähigkeit,
- Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten sowie zur Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Team,
- Darstellungsvermögen,
- Kommunikations- und Informationsfähigkeit,
- Bereitschaft zu Dienstreisen, gelegentlich auch mehrtägig.
Das bieten wir Ihnen
Der Dienstposten ist nach Entgeltgruppe E 14, Teil I der Anlage 1 des Tarifvertrags über die Entgeltordnung des Bundes bewertet.
Beamtinnen und Beamte werden in ihrem bisherigen Amt (max. Besoldungsgruppe A 14) nach einer vorübergehenden Abordnung versetzt.
Unsere Vorzüge als Arbeitgeber:
- Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit durch individuelle Arbeitszeitmodelle sowie Teil- und Gleitzeit,
- Option der mobilen Arbeit bis zu 50 % der individuellen Arbeitszeit und einer Workation,
- moderne technische Ausstattung,
- Möglichkeit der Verbeamtung,
- kollegiale Arbeitsatmosphäre und Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams,
- zielgerichtete Fortbildungen nach individuellem Bedarf,
- Angebot eines Jobtickets mit Arbeitgeberzuschuss,
- Möglichkeit eines Tiefgaragenstellplatzes,
- 30 Tage Erholungsurlaub je Kalenderjahr, zusätzlich bezahlte Freistellung am 24.12. und 31.12.,
- Jahressonderzahlung für Tarifbeschäftigte,
- betriebliche Altersvorsorge bei der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL).
Besondere Hinweise
Der Dienstposten ist grundsätzlich für die Besetzung mit Teilzeitkräften geeignet.
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen nach Maßgabe des § 8 des Bundesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt eingestellt. Es wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
Wir begrüßen die Bewerbung von Menschen aller Nationalitäten.
Die Auswahl erfolgt durch eine Kommission.
Für Tarifbeschäftigte des BMV und seines Geschäftsbereichs werden zur Durchführung eines Leistungsvergleichs vom Personalreferat des FBA Leistungseinschätzungen eingeholt, die sich verfahrensmäßig an den jeweils im Geschäftsbereich geltenden Richtlinien für die beamtenrechtliche Beurteilung orientieren. Die betreffenden Tarifbeschäftigten des BMV bzw. seines Geschäftsbereichs erklären mit ihrer Bewerbung ihr Einverständnis zur Durchführung dieser Maßnahme.
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 04.11.2025 über das Elektronische Bewerbungsverfahren (EBV) auf der Einstiegsseite http://www.bav.bund.de/Einstieg-EBV
Wählen Sie dort "Bewerbung mittels Referenzcode" aus und geben Sie bitte im Verlauf Ihrer Bewerbung den Referenzcode 20253274_0002 ein. Die Benutzerdokumentation finden Sie über den o.g. Link."
Sollten Sie sich mit Ihrer privaten E-Mail-Adresse bewerben, so wählen Sie bitte die Einstiegsseite http://www.bav.bund.de/Einstieg-EBV und den Referenzcode 202532_9100.
Bitte laden Sie im weiteren Verlauf Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Urkunde des 1. und 2. Staatsexamens, ggf. weitere Nachweise über Ihren beruflichen Werdegang, ggf. Überhangbescheinigung) als Anlage in Ihr Kandidatenprofil hoch.
Zusätzlich pflegen Sie bitte in Ihrem Kandidatenprofil unter "Ausbildung/Abschlüsse" Ihren entsprechenden Studienabschluss mit Ausprägung und unter "Berufserfahrung" die Arbeitgeber der letzten 3 Jahre inklusive des aktuellen Arbeitgebers ein.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (m/w/d) werden gebeten, ein qualifiziertes Arbeitszeugnis ihres letzten Arbeitgebers ihren Bewerbungsunterlagen beizufügen.
Beamtinnen und Beamte (m/w/d) werden gebeten, ihre aktuelle dienstliche Beurteilung ihren Bewerbungsunterlagen beizufügen.
Für Fragen im Zusammenhang mit dem Elektronischen Bewerbungsverfahren steht Ihnen die Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen unter der Rufnummer 04941 602-240 zur Verfügung.
Ansprechpersonen
Als Ansprechpersonen stehen Ihnen im Fernstraßen-Bundesamt für fachliche Fragen Frau Wiedemann unter der Telefonnummer 0341 49611-431 und für tarif- und beamtenrechtliche Fragen Frau Speer unter der Telefonnummer 0341 49611-368 zur Verfügung.
Gehalts-Prognose
Bewertung von Mitarbeitenden
Gesamtbewertung
Basierend auf 49 BewertungenVorteile für Mitarbeitende
Unternehmenskultur
Unternehmenskultur
49 Mitarbeitende haben abgestimmt: Sie bewerten die Unternehmenskultur bei Fernstraßen-Bundesamt als ausgeglichen zwischen traditionell und modern.Dies stimmt ungefähr mit dem Branchen-Durchschnitt überein.