Werkstudentin (m/w/d) für Neutronik-Simulationen und Datenanalyse
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Werkstudentin (m/w/d) für Neutronik-Simulationen und Datenanalyse
Werkstudentin (m/w/d) für Neutronik-Simulationen und Datenanalyse
Technische Universität München
Fach- und Hochschulen
München
- Art der Anstellung: Studierende
- Vor Ort
- Zu den Ersten gehören
Werkstudentin (m/w/d) für Neutronik-Simulationen und Datenanalyse
Über diesen Job
Werkstudentin (m/w/d) für Neutronik-Simulationen und Datenanalyse
03.09.2025, Studentische Hilfskräfte, Praktikantenstellen, Studienarbeiten
Wir suchen einen Werkstudent (m/w/d) für Neutronik-Simulationen mit Serpent 2, grundlegende Datenanalyse und Python-Postprocessing zur Unterstützung der LEU-Konversion am Center for Nuclear Safety and Innovation beim FRM II.
Im Rahmen dieser Tätigkeit unterstützen Sie die Neutronik-Simulationen am Center for Nuclear Safety and Innovation an der Forschungs-Neutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II). Nach einer systematischen Einarbeitung in die Durchführung von Serpent-2-Simulationen auf unterschiedlichen Systemen übernehmen Sie eigenständig Simulationsläufe, werten Ergebnisse aus und entwickeln einfache Python-Skripte für den Post-Processing-Workflow. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt in der Unterstützung des LEU-Conversion-Projekts am FRM II; abhängig von Bedarf können auch Aufgaben in Projekten zu anderen Reaktoren anfallen. Dabei arbeiten Sie eng mit dem Fachteam zusammen, dokumentieren Ihre Arbeit nachvollziehbar und tragen mit sauberer Datenanalyse zur Entscheidungsfindung bei.
Voraussetzungen sind:
- Die Immatrikulation an einer deutschen Hochschule
- Mindestens sechs absolvierte Fachsemester in Physik, Ingenieurwissenschaften, Informatik oder Chemie
- Englischkenntnisse auf Niveau C1
- Eine sehr sichere Handhabung von Microsoft Windows
- Grundlegende Programmierkenntnisse in Python
- Die Bereitschaft, mindestens einen Tag pro Woche (flexibel) vor Ort zu arbeiten.
Wünschenswert sind:
- Vorkenntnisse in der Kerntechnik (z. B. durch Reaktorphysik oder eine Lehrveranstaltung von Prof. Macián-Juan)
- Erfahrungen in weiteren Programmiersprachen
- Ein fortgeschrittenes oder muttersprachliches Deutschniveau
- Erfahrung mit Linux, mit dem LRZ oder anderen Supercomputern
- Erfahrung mit Monte-Carlo-Transportcodes (z. B. Serpent 2, MCNP, GEANT, McStas)
Der wöchentliche Arbeitsumfang beträgt 16 bis 20 Stunden und kann in Absprache flexibel gestaltet werden. Der Start ist "so bald wie möglich" vorgesehen, üblicherweise innerhalb von etwa sieben Wochen nach Anstoß des HR-Prozesses am FRM II. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und darauf, gemeinsam mit Ihnen an spannenden Fragestellungen der Reaktorphysik und Neutronenforschung zu arbeiten.
Kontakt: daniel.bonete-wiese@frm2.tum.de
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Unternehmenskultur
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