2023 muss das Jahr der Digitalisierung werden
Die Branche lebt, wie nicht zuletzt das 20-Prozent-Plus bei den opti-Besucherzahlen zeigt. Selbst der Umstand, dass mehrere große Glashersteller diesmal nicht – oder nicht im gewohnten Umfang – präsent waren, ändert nichts daran. „Wir haben deutlich gespürt, dass im Gegenzug der Ansturm auf unseren Stand um so größer war“, vermag IPRO-Geschäftsführer Martin Himmelsbach der Situation durchaus etwas Positives abzugewinnen.
IPRO und AMPAREX nutzen jede Gelegenheit – so auch das traditionelle Pressegespräch am ersten opti-Tag –, um darauf hinzuweisen, was die kleinen und mittelständischen Augenoptiker und Hörakustiker schnellstmöglich tun sollten. „2023 muss das Jahr der Digitalisierung werden“, forderte IPRO-Chef Martin Himmelsbach und appellierte an die Medien, im Interesse ihrer Fachleserschaft um Unterstützung. Mit seinem Geschäftsführerkollegen Alexander Schröder und den Partnern von AMPAREX ist er sich da sowieso einig.
Zum ersten Mal war es den Messebesuchern möglich, einen Blick auf die künftige gemeinsame Software von IPRO und AMPAREX zu werfen, die in den nächsten Jahren beide Systeme ersetzen soll. Das erste große gemeinsame Projekt ist voll im Plan, die Zusammenarbeit läuft so gut wie erhofft, und eine neue Glasberatung, die unter AMiRO, winIPRO und AMPAREX läuft, wird noch in diesem Jahr auslieferungsbereit sein.
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