Martin Kröger im HANSA Podcast
Martin Kröger, neuer Hauptgeschäftsführer beim Verband Deutscher Reeder, spricht im HANSA Podcast exklusiv über die künftige Arbeit des VDR. Nach der personellen Neuaufstellung an der Spitze hat sich der Verband einiges vorgenommen, unter anderem, um die geschrumpften Ausbildungszahlen wieder zu steigern.
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Kröger spricht unter anderem auch über Pop-up-Stores in Innenstädten oder den Einsatz von Influencern. Mit Blick auf die Dekarbonsierung und die Transformation der Schifffahrt sei man als Jugendlicher in einer Reederei am Puls der Zeit und könne tatsächlich Dinge bewegen. »Blaues Sakko und Goldknöpfchen« sei eindeutig nicht mehr der Normalfall.
Man will neue Wege gehen und müsse jungen Leuten etwas bieten, sagt Kröger und verweist nicht zuletzt auf eine gewisse Transparenz bei den Werten, die Reedereien und Schifffahrtsunternehmen vermitteln sollten.
Der neue VDR-Chef berichtet zudem von einer »besseren Wahrnehmung« der Schifffahrt in der Öffentlichkeit im Zuge der jüngsten Krisen (»Schifffahrt ist wichtig«) und spricht über politische Kommunikation und die Hausaufgaben des Verbands.
Außerdem geht er auf die Schiffsfinanzierung, das KG-Modell, potenzielle Börsengänge und Kooperationen von Unternehmen ein. Nicht zuletzt spricht er über seine »familiäre Beziehung« zum VDR – sein Vater führte den Verband ebenfalls lange Jahre.
Martin Kröger spricht über:
– künftige Verbandsarbeit und Mitglieder-Akquise
– Schiffsfinanzierung, KG-Modell, Börsengänge und Konsolidierung
– Werte-Transparenz und die Arbeit mit jungen Leuten
– Influencer, Pop-up-Stores und Ausbildungs-Offensive
– politische Kommunikation und die Arbeit mit der neuen Ampel-Koalition
– eine bessere Wahrnehmung der Branche in der Öffentlichkeit
– Dekarbonisierung und politische Fördermaßnahmen
– Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und Folgen der Pandemie
– eine »familiäre Beziehung« zum Verband